Hessen möchte bei der Deutschen Frauen-Ländermannschaftsmeisterschaft 2014 wieder mit 2 Mannschaften antreten.
Von seiten des Hessischen Schachverband e.V. ist bereits alles geklärt. Der Vorstand des Hessischen Schachverband e.V. hat auf seiner Sitzung am 22.Juni beschlossen, dass der Frauenschach-Etat im Jahr 2014 einmalig aufgestockt wird um eine 2.Mannschaft zu finanzieren sofern der Deutsche Schachbund die Teilnahme der 2.Mannschaft genehmigt.
Eine Anfrage beim Frauenschach-Referenten des Deutschen Schachbund Dan-Peter Poetke wurde bereits gestellt und dieser ließ seinen Turnierleiter Wolfgang Fiedler erklären, dass man sich im Januar 2014 hierüber unterhalten werde und uns dann die Entscheidung mitteilen werde.
Unabhängig vom Ausgang dieser Entscheidung ist es aber so, dass wir als Zweiter aus dem Jahr 2013 dann mitspielen dürfen wenn sich zum Meldeschluss eine ungerade Anzahl an Mannschaften ergibt.
Ich werde also erst einmal so planen, als könnten wir mit 2 Mannschaften spielen, muss jedoch die Spielerinnen, die für die 2.Mannschaft eingeplant werden schon jetzt darauf hinweisen, dass der Start der 2.Mannschaft unter dem Vorbehalt der Genehmigung durch den Deutschen Schachbund bzw. einer ungeraden Anzahl an Mannschaften zum Meldeschluss steht.
Ich bitte insofern alle interessierten Spielerin mit einer aktiven Spielberechtigung (KEINE Gastspielgenehmigung !!!) für einen Verein, der Mitglied im Hessischen Schachverband e.V. ist sich bei mir zu melden.
Der Hessische Schachverband e.V. übernimmt im Jahr 2014 die Kosten für beide Mannschaften gemäß der Finanzordnung des Hessischen Schachverband e.V., bei den Fahrtkosten muss jedoch die Einschränkung genannt werden, dass diese i.d.R. nur für die Anreise innerhalb Hessens berücksichtigt werden können, d.h. Spielerinnen, die z.B. im Ausland wohnen und mitspielen möchten müssen das Flugticket zur Anreise nach Hessen selbst bezahlen. Spielerinnen aus angrenzenden Bundesländern, die in einem Verein des Hessischen Schachverband spielen können dagegen i.d.R. auch die Fahrtkosten bis zu ihrem Wohnort erstattet werden.
Interessenbekundungen sowie Anfragen bitte ich direkt an mich zu addressieren:
Udo Wallrabenstein
Referent für Damenschach des Hessischen Schachverband e.V.
Raunstraße 55
61209 Echzell
Telefon: 06035/208420
Email:frauenschach@hessischer-schachverband.de
Blog: http://frauenschach.blogspot.de/
Sonntag, 30. Juni 2013
Sonntag, 16. Juni 2013
Hessische Frauen-Pokal-Einzelmeisterschaft 2013: 1.Anmeldeschluss vorüber - Bisher 5 Anmeldungen, d.h. die nächsten 11 Spielerinnen dürfen noch mitspielen
Für die Hessische Frauen-Pokal-Einzelmeisterschaft 2013 ist der 1.Anmeldeschluss vorüber. Bisher gibt es fünf Anmeldungen, d.h. die nächsten elf Spielerinnen dürfen noch mitspielen.
Hier noch einmal der Link zur Ausschreibung:
http://www.hessischer-schachverband.de/referate/frauenschach/ausschreibungen/hessische-frauenpokaleinzelmeisterschaft-2013
Hier noch einmal der Link zur Ausschreibung:
http://www.hessischer-schachverband.de/referate/frauenschach/ausschreibungen/hessische-frauenpokaleinzelmeisterschaft-2013
Donnerstag, 6. Juni 2013
Hessen trotz missglückter Titelverteidigung bei der Deutsche Frauen-Ländermannschaftsmeisterschaft 2013 erfolgreich
Hessen konnte dieses Jahr mit der Mannschaft, der aus der letztjährigen Meistermannschaft insgesamt 5 Spielerinnen fehlten und die daher nur auf Platz 5 der Setzliste rangierte ein sehr gutes Turnier spielen und Zweiter werden. Der 2.Platz ist insofern für den Hessischen Schachverband e.V. ein großer Erfolg, auch wenn wir den Titel nicht verteidigen konnten. Im nächsten Jahr wollen wir einen neuen Angriff unternehmen und den Titel wieder nach Hause - zu uns nach Hessen holen !
Gemeldet wurde dieses Jahr auch eine 2.Mannschaft. Hier kamen insgesamt 11 Spielerinnen zum Einsatz, die im Gegensatz zur 1.Mannschaft ihre Kosten selbst tragen mussten. Trotzdem hat es allen viel Spaß gemacht und so wollen wir im nächsten Jahr nach Möglichkeit einen Freiplatz für eine 2.Mannschaft beim Deutschen Schachbund beantragen.
Hessen war mit einem 4:4 gegen Niedersachsen in die Meisterschaft gestartet. Nach den zwei Siegen am Freitag gegen Schleswig-Holstein und Hamburg waren wir mit 5:1 Punkten ganz vorne dabei. Leider verloren wir am Samstag das Spitzenspiel gegen den neuen Deutschen Meister NRW. Das 4½:3½ gegen Sachsen in der Schlussrunde brachte uns dann immerhin den 2.Platz hinter NRW. Die 2.Mannschaft verlor leider alle 5 Spiele, aber es war oft sehr knapp - die besten Chance hatten wir noch beim 3½:4½ gegen Schleswig-Holstein und beim 2½:5½ gegen das Saarland. Gerade im Spiel gegen das Saarland war es schade, dass zwei Spielerinnen aus Gewinnstellungen noch ihre Partie verloren.
Hier der Link zum Foto der 1.Mannschaft auf der Homepage des Deutschen Schachbund:
und hier der Link zum Foto der 2.Mannschaft:
Sonntag, 2. Juni 2013
Deutsche Frauen-Ländermannschaftsmeisterschaft 2013 live: Hessen 1 gewinnt gegen Sachsen und wird Zweiter !!!
Mittlerweile hat Nicol Zahn das entscheidende Remis gesichert. Die Niederlagen von Ulrike Storkebaum und Julia Schlein macht nichts mehr, denn wir haben die nötigen 4½ Brettpunkte erreicht.
Bzgl. der Buchholzwertung liegen wir vorne. Wir waren vor der Runde Bucholzgleich mit Bayern - allerdings erhält Bayern vom Saarland nur 2 zusätzliche Buchholzpunkte wir aber 6 zusätzliche Buchholzpunkte von Sachsen. Gegenüber Baden hatten wir vor der 5.Runde 4 Buchholzpunkte Vorsprung und gewinnen einen weiteren hinzu, da Baden von Württemberg 5 Buchholzpunkte wir aber 6 von Sachsen erhalten.
Die Gegner aus den ersten 4 Runden haben auch nicht schlecht gespielt. Aus dem Spiel NRW - Niedersachsen erhalten wir 2 Buchholzpunkte, da wir gegen beide Mannschaften gespielt haben, ebenso erhalten wir 2 weitere Buchholzpunkte von Hamburg und Schleswig-Holstein was insgesamt 30 Buchholzpunkte ergibt. Bayern kommt nur auf 26 und wird wohl Dritter.
Hessen 1 - Sachsen 4½:3½
1.Brett: Gulsana Barpiyeva (2005) - C. Steinbacher (2052) ½
2.Brett: Julia Schlein (2022) - Katrin Dämering (1955) 0:1
3.Brett: Sonja Maria Bluhm (2071) - Verena Nagel (1920) 1:0
4.Brett: Marina Krilova (2078) - Dr. Anita Just (1904) 1:0
5.Brett: Anna-Luise Heymann-L. (1949) - M. Nobis (1864) 1:0
6.Brett: Katharina Pralle (1839) - H. Neumeyer (1800) ½
7.Brett: Nicol Zahn (1778) - Chanda von Keyserlingk (1634) ½
8.Brett: Ulrike Storkebaum (1748) - Ina Gottschall (1494) 0:1
2.Brett: Julia Schlein (2022) - Katrin Dämering (1955) 0:1
3.Brett: Sonja Maria Bluhm (2071) - Verena Nagel (1920) 1:0
4.Brett: Marina Krilova (2078) - Dr. Anita Just (1904) 1:0
5.Brett: Anna-Luise Heymann-L. (1949) - M. Nobis (1864) 1:0
6.Brett: Katharina Pralle (1839) - H. Neumeyer (1800) ½
7.Brett: Nicol Zahn (1778) - Chanda von Keyserlingk (1634) ½
8.Brett: Ulrike Storkebaum (1748) - Ina Gottschall (1494) 0:1
Hessen 2 - Hamburg ½:7½
1: Christa Kaulfuss (1696) - Vera Jürgens (2231) 0:1
2: Sabrina Schneider (1584) - P. S. Ghader (2253) 0:1
3: Alexandra Hynar (1492) - Jade Schmidt (2056) 0:1
2: Sabrina Schneider (1584) - P. S. Ghader (2253) 0:1
3: Alexandra Hynar (1492) - Jade Schmidt (2056) 0:1
4: Vanessa Krauße (1389) - E.-M. Zickelbein (1990) 0:1
5: Katrin Hanka (1353) - Alice Winnicki (1901) 0:1
6: Viktoria Hauk (1278) - Carina Brandt (1852) 0:1
7: Madeleine Schardt (1478) - N. Reinkens (1767) ½:½
8: Lydia K. Saul (1142) - Ramona Neumann (1633) 0:1
5: Katrin Hanka (1353) - Alice Winnicki (1901) 0:1
6: Viktoria Hauk (1278) - Carina Brandt (1852) 0:1
7: Madeleine Schardt (1478) - N. Reinkens (1767) ½:½
8: Lydia K. Saul (1142) - Ramona Neumann (1633) 0:1
Fazit 1.Mannschaft:
Mit der Mannschaft, der aus der letztjährigen Meistermannschaft insgesamt 5 Spielerinnen fehlten, war es aufgrund der Tatsache, dass wir nur auf Platz 5 der Setzliste standen ein sehr gutes Turnier. Der 2.Platz ist insofern für den Hessischen Schachverband e.V. ein großer Erfolg, auch wenn wir den Titel nicht verteidigen konnten. Im nächsten Jahr wollen wir einen neuen Angriff unternehmen und den Titel wieder nach Hause - zu uns nach Hessen holen !
Fazit 2.Mannschaft:
Die 2.Mannschaft konnte heute gegen die stark favorisierte Hamburger Mannschaft immerhin die Höchststrafe (0:8) verhindern. Allen hat es viel Spaß gemacht und so wollen wir im nächsten Jahr nach Möglichkeit einen Freiplatz für eine 2.Mannschaft beim Deutschen Schachbund beantragen.
Die 2.Mannschaft konnte heute gegen die stark favorisierte Hamburger Mannschaft immerhin die Höchststrafe (0:8) verhindern. Allen hat es viel Spaß gemacht und so wollen wir im nächsten Jahr nach Möglichkeit einen Freiplatz für eine 2.Mannschaft beim Deutschen Schachbund beantragen.
Deutsche Frauen-Ländermannschaftsmeisterschaft 2013 live: Hessen 1 führt 4:1 - wahrscheinlich wird Hessen Zweiter !!!
Mittlerweile haben Marina Krilova und Anna-Luise Heymann-Lobhanidze gewonnen. Nicol Zahn konnte das Bauernendspiel durch einen gedeckten Freibauern ausgleichen. Nach dieser Entwicklung bei Nicol bot Gulsana am 1.Brett mannschaftsdienlich Remis an, so dass wir nun 4:1 führen und bei einem Remis von Nicol den Wettkampf gewinnen. Julia Schlein und Ulrike Storkebaum stehen auf Verlust kämpfen aber noch.
Nach den Ergebnissen des heutigen Tages und dem Stand nach der 4.Runde sieht es so aus, als würden wir von den Mannschaften mit 7 Punkten (neben uns Bayern und Baden) wohl die beste Buchholzwertung haben.
Hessen 1 - Sachsen 4:1
1.Brett: Gulsana Barpiyeva (2005) - C. Steinbacher (2052) ½
2.Brett: Julia Schlein (2022) - Katrin Dämering (1955)
3.Brett: Sonja Maria Bluhm (2071) - Verena Nagel (1920) 1:0
4.Brett: Marina Krilova (2078) - Dr. Anita Just (1904) 1:0
5.Brett: Anna-Luise Heymann-L. (1949) - M. Nobis (1864) 1:0
6.Brett: Katharina Pralle (1839) - H. Neumeyer (1800) ½:½
7.Brett: Nicol Zahn (1778) - Chanda von Keyserlingk (1634)
8.Brett: Ulrike Storkebaum (1748) - Ina Gottschall (1494)
2.Brett: Julia Schlein (2022) - Katrin Dämering (1955)
3.Brett: Sonja Maria Bluhm (2071) - Verena Nagel (1920) 1:0
4.Brett: Marina Krilova (2078) - Dr. Anita Just (1904) 1:0
5.Brett: Anna-Luise Heymann-L. (1949) - M. Nobis (1864) 1:0
6.Brett: Katharina Pralle (1839) - H. Neumeyer (1800) ½:½
7.Brett: Nicol Zahn (1778) - Chanda von Keyserlingk (1634)
8.Brett: Ulrike Storkebaum (1748) - Ina Gottschall (1494)
Hessen 2 - Hamburg ½:7½
1: Christa Kaulfuss (1696) - Vera Jürgens (2231) 0:1
2: Sabrina Schneider (1584) - P. S. Ghader (2253) 0:1
3: Alexandra Hynar (1492) - Jade Schmidt (2056) 0:1
2: Sabrina Schneider (1584) - P. S. Ghader (2253) 0:1
3: Alexandra Hynar (1492) - Jade Schmidt (2056) 0:1
4: Vanessa Krauße (1389) - E.-M. Zickelbein (1990) 0:1
5: Katrin Hanka (1353) - Alice Winnicki (1901) 0:1
6: Viktoria Hauk (1278) - Carina Brandt (1852) 0:1
7: Madeleine Schardt (1478) - N. Reinkens (1767) ½:½
8: Lydia K. Saul (1142) - Ramona Neumann (1633) 0:1
5: Katrin Hanka (1353) - Alice Winnicki (1901) 0:1
6: Viktoria Hauk (1278) - Carina Brandt (1852) 0:1
7: Madeleine Schardt (1478) - N. Reinkens (1767) ½:½
8: Lydia K. Saul (1142) - Ramona Neumann (1633) 0:1
Zum Turnierstand:
Klar ist, dass NRW ein Sieg gegen Niedersachsen für den Titel reichen wird. Durch die Buchholzwertung - die dieses Jahr die Brettpunkte als Zweitwertung ersetzt - ist NRW aber auch beim einem 4:4 gegen Niedersachsen praktisch sicher Deutscher Meister, denn der Vorspung von 7 Buchholzpunkten (NRW: 21 Buchholz, Sachsen: 14 Buchholz) ist höchstens (wenn überhaupt) theoretisch aufzuholen.
Somit wird es nur dann spannend wenn NRW verlieren sollte, denn in diesem Fall können bis zu 5 Mannschaften 7:3 Punkte erreichen. Allerdings hätte Sachsen zuerst einmal Matchball, denn bei einem Sieg der Sachsen (und Niederlage) von NRW wäre Sachsen mit einem Sieg mit 8 Punkten Deutscher Meister.
Wir Hessen haben nur dann eine Chance auf die Titelverteidigung, wenn wir selbst gegen Sachsen gewinnen und NRW gleichzeitig gegen Niedersachsen verliert. Entscheidend wäre dann die Buchholzwertung der 3-5 Mannschaften mit 7 Punkten.
Ausblick 1.Mannschaft:
Für die 1.Mannschaft geht es heute darum selbst die Vorraussetzungen für ein gutes Abschneiden zu schaffen, dazu ist ein Sieg gegen Sachsen nötig. Über alles andere entscheiden dann andere. Jeder Punkt unserer Gegner aus den Runden 1-4 ist insofern wichtiger als die Höhe des Sieges morgen. Hessen 1 ist an den Brettern 2-8 besser besetzt als Sachsen - nur an Brett 1 liegt Sachsen vorne - ein Sieg scheint also durchaus machbar muss aber natürlich an den Brettern erzielt werden.
Klar ist, dass NRW ein Sieg gegen Niedersachsen für den Titel reichen wird. Durch die Buchholzwertung - die dieses Jahr die Brettpunkte als Zweitwertung ersetzt - ist NRW aber auch beim einem 4:4 gegen Niedersachsen praktisch sicher Deutscher Meister, denn der Vorspung von 7 Buchholzpunkten (NRW: 21 Buchholz, Sachsen: 14 Buchholz) ist höchstens (wenn überhaupt) theoretisch aufzuholen.
Somit wird es nur dann spannend wenn NRW verlieren sollte, denn in diesem Fall können bis zu 5 Mannschaften 7:3 Punkte erreichen. Allerdings hätte Sachsen zuerst einmal Matchball, denn bei einem Sieg der Sachsen (und Niederlage) von NRW wäre Sachsen mit einem Sieg mit 8 Punkten Deutscher Meister.
Wir Hessen haben nur dann eine Chance auf die Titelverteidigung, wenn wir selbst gegen Sachsen gewinnen und NRW gleichzeitig gegen Niedersachsen verliert. Entscheidend wäre dann die Buchholzwertung der 3-5 Mannschaften mit 7 Punkten.
Ausblick 1.Mannschaft:
Für die 1.Mannschaft geht es heute darum selbst die Vorraussetzungen für ein gutes Abschneiden zu schaffen, dazu ist ein Sieg gegen Sachsen nötig. Über alles andere entscheiden dann andere. Jeder Punkt unserer Gegner aus den Runden 1-4 ist insofern wichtiger als die Höhe des Sieges morgen. Hessen 1 ist an den Brettern 2-8 besser besetzt als Sachsen - nur an Brett 1 liegt Sachsen vorne - ein Sieg scheint also durchaus machbar muss aber natürlich an den Brettern erzielt werden.
Fazit 2.Mannschaft:
Die 2.Mannschaft konnte heute gegen die stark favorisierte Hamburger Mannschaft immerhin die Höchststrafe (0:8) verhindern. Allen hat es viel Spaß gemacht und so wollen wir im nächsten Jahr nach Möglichkeit einen Freiplatz für eine 2.Mannschaft beim Deutschen Schachbund beantragen.
Die 2.Mannschaft konnte heute gegen die stark favorisierte Hamburger Mannschaft immerhin die Höchststrafe (0:8) verhindern. Allen hat es viel Spaß gemacht und so wollen wir im nächsten Jahr nach Möglichkeit einen Freiplatz für eine 2.Mannschaft beim Deutschen Schachbund beantragen.
Deutsche Frauen-Ländermannschaftsmeisterschaft 2013 live: NRW ist Deutscher Meister !!! - Sonja Maria Bluhm bringt Hessen 1 in Front
Sonja Maria Bluhm hat Hessen 1 zwar gegen Sachsen in Führung gebracht trotzdem wird es knapp, denn Julia Schlein und Ulrike Storkebaum haben in der Zeitnotphase jeweils eine Figur eingestellt. Wenn Marina und Anna (wie erwartet) gewinnen und Nicol Zahn verliert würde es auf einen 3½:3½-Zwischenstand herauslaufen und die Entscheidung entsprechend in der Partie am 1.Brett fallen. Dort steht Gulsana immer noch ungefähr ausgeglichen - es wird also knapp.
Hessen 1 - Sachsen 1½:½
1.Brett: Gulsana Barpiyeva (2005) - C. Steinbacher (2052)
2.Brett: Julia Schlein (2022) - Katrin Dämering (1955)
3.Brett: Sonja Maria Bluhm (2071) - Verena Nagel (1920) 1:0
4.Brett: Marina Krilova (2078) - Dr. Anita Just (1904)
5.Brett: Anna-Luise Heymann-L. (1949) - M. Nobis (1864)
6.Brett: Katharina Pralle (1839) - H. Neumeyer (1800) ½:½
7.Brett: Nicol Zahn (1778) - Chanda von Keyserlingk (1634)
8.Brett: Ulrike Storkebaum (1748) - Ina Gottschall (1494)
2.Brett: Julia Schlein (2022) - Katrin Dämering (1955)
3.Brett: Sonja Maria Bluhm (2071) - Verena Nagel (1920) 1:0
4.Brett: Marina Krilova (2078) - Dr. Anita Just (1904)
5.Brett: Anna-Luise Heymann-L. (1949) - M. Nobis (1864)
6.Brett: Katharina Pralle (1839) - H. Neumeyer (1800) ½:½
7.Brett: Nicol Zahn (1778) - Chanda von Keyserlingk (1634)
8.Brett: Ulrike Storkebaum (1748) - Ina Gottschall (1494)
Hessen 2 - Hamburg ½:7½
1: Christa Kaulfuss (1696) - Vera Jürgens (2231) 0:1
2: Sabrina Schneider (1584) - P. S. Ghader (2253) 0:1
3: Alexandra Hynar (1492) - Jade Schmidt (2056) 0:1
2: Sabrina Schneider (1584) - P. S. Ghader (2253) 0:1
3: Alexandra Hynar (1492) - Jade Schmidt (2056) 0:1
4: Vanessa Krauße (1389) - E.-M. Zickelbein (1990) 0:1
5: Katrin Hanka (1353) - Alice Winnicki (1901) 0:1
6: Viktoria Hauk (1278) - Carina Brandt (1852) 0:1
7: Madeleine Schardt (1478) - N. Reinkens (1767) ½:½
8: Lydia K. Saul (1142) - Ramona Neumann (1633) 0:1
5: Katrin Hanka (1353) - Alice Winnicki (1901) 0:1
6: Viktoria Hauk (1278) - Carina Brandt (1852) 0:1
7: Madeleine Schardt (1478) - N. Reinkens (1767) ½:½
8: Lydia K. Saul (1142) - Ramona Neumann (1633) 0:1
Zum Turnierstand:
Klar ist, dass NRW ein Sieg gegen Niedersachsen für den Titel reichen wird. Durch die Buchholzwertung - die dieses Jahr die Brettpunkte als Zweitwertung ersetzt - ist NRW aber auch beim einem 4:4 gegen Niedersachsen praktisch sicher Deutscher Meister, denn der Vorspung von 7 Buchholzpunkten (NRW: 21 Buchholz, Sachsen: 14 Buchholz) ist höchstens (wenn überhaupt) theoretisch aufzuholen.
Somit wird es nur dann spannend wenn NRW verlieren sollte, denn in diesem Fall können bis zu 5 Mannschaften 7:3 Punkte erreichen. Allerdings hätte Sachsen zuerst einmal Matchball, denn bei einem Sieg der Sachsen (und Niederlage) von NRW wäre Sachsen mit einem Sieg mit 8 Punkten Deutscher Meister.
Wir Hessen haben nur dann eine Chance auf die Titelverteidigung, wenn wir selbst gegen Sachsen gewinnen und NRW gleichzeitig gegen Niedersachsen verliert. Entscheidend wäre dann die Buchholzwertung der 3-5 Mannschaften mit 7 Punkten.
Ausblick 1.Mannschaft:
Für die 1.Mannschaft geht es heute darum selbst die Vorraussetzungen für ein gutes Abschneiden zu schaffen, dazu ist ein Sieg gegen Sachsen nötig. Über alles andere entscheiden dann andere. Jeder Punkt unserer Gegner aus den Runden 1-4 ist insofern wichtiger als die Höhe des Sieges morgen. Hessen 1 ist an den Brettern 2-8 besser besetzt als Sachsen - nur an Brett 1 liegt Sachsen vorne - ein Sieg scheint also durchaus machbar muss aber natürlich an den Brettern erzielt werden.
Klar ist, dass NRW ein Sieg gegen Niedersachsen für den Titel reichen wird. Durch die Buchholzwertung - die dieses Jahr die Brettpunkte als Zweitwertung ersetzt - ist NRW aber auch beim einem 4:4 gegen Niedersachsen praktisch sicher Deutscher Meister, denn der Vorspung von 7 Buchholzpunkten (NRW: 21 Buchholz, Sachsen: 14 Buchholz) ist höchstens (wenn überhaupt) theoretisch aufzuholen.
Somit wird es nur dann spannend wenn NRW verlieren sollte, denn in diesem Fall können bis zu 5 Mannschaften 7:3 Punkte erreichen. Allerdings hätte Sachsen zuerst einmal Matchball, denn bei einem Sieg der Sachsen (und Niederlage) von NRW wäre Sachsen mit einem Sieg mit 8 Punkten Deutscher Meister.
Wir Hessen haben nur dann eine Chance auf die Titelverteidigung, wenn wir selbst gegen Sachsen gewinnen und NRW gleichzeitig gegen Niedersachsen verliert. Entscheidend wäre dann die Buchholzwertung der 3-5 Mannschaften mit 7 Punkten.
Ausblick 1.Mannschaft:
Für die 1.Mannschaft geht es heute darum selbst die Vorraussetzungen für ein gutes Abschneiden zu schaffen, dazu ist ein Sieg gegen Sachsen nötig. Über alles andere entscheiden dann andere. Jeder Punkt unserer Gegner aus den Runden 1-4 ist insofern wichtiger als die Höhe des Sieges morgen. Hessen 1 ist an den Brettern 2-8 besser besetzt als Sachsen - nur an Brett 1 liegt Sachsen vorne - ein Sieg scheint also durchaus machbar muss aber natürlich an den Brettern erzielt werden.
Fazit 2.Mannschaft:
Die 2.Mannschaft konnte heute gegen die stark favorisierte Hamburger Mannschaft immerhin die Höchststrafe (0:8) verhindern. Allen hat es viel Spaß gemacht und so wollen wir im nächsten Jahr nach Möglichkeit einen Freiplatz für eine 2.Mannschaft beim Deutschen Schachbund beantragen.
Die 2.Mannschaft konnte heute gegen die stark favorisierte Hamburger Mannschaft immerhin die Höchststrafe (0:8) verhindern. Allen hat es viel Spaß gemacht und so wollen wir im nächsten Jahr nach Möglichkeit einen Freiplatz für eine 2.Mannschaft beim Deutschen Schachbund beantragen.
Deutsche Frauen-Ländermannschaftsmeisterschaft 2013 live: NRW ist Deutscher Meister !!! - Hessen 1 - Sachsen noch ½:½, aber insgesamt sieht es gut aus ; Hessen 2 verliert ½:7½ gegen Hamburg
NRW ist Deutscher Meister - im Kampf gegen Niedersachsen führen sie uneinholbar mit 4½:1½.
Bei Hessen sieht es weiter gut aus. Zwar hat Nicol Zahn weiterhin zwei Bauern weniger, dafür haben aber Sonja Maria Bluhm, Marina Krilova und Anna-Luise Heymann-Lobzhanidze zwei Bauern mehr.
Bei Julia Schlein befindet sich aktuell eine taktisch sehr scharfe Stellung auf dem Brett - wir werden sehen wer am 2.Brett besser gerechnet hat...
Bei Hessen sieht es weiter gut aus. Zwar hat Nicol Zahn weiterhin zwei Bauern weniger, dafür haben aber Sonja Maria Bluhm, Marina Krilova und Anna-Luise Heymann-Lobzhanidze zwei Bauern mehr.
Bei Julia Schlein befindet sich aktuell eine taktisch sehr scharfe Stellung auf dem Brett - wir werden sehen wer am 2.Brett besser gerechnet hat...
Hessen 1 - Sachsen ½:½
1.Brett: Gulsana Barpiyeva (2005) - C. Steinbacher (2052)
2.Brett: Julia Schlein (2022) - Katrin Dämering (1955)
3.Brett: Sonja Maria Bluhm (2071) - Verena Nagel (1920)
4.Brett: Marina Krilova (2078) - Dr. Anita Just (1904)
5.Brett: Anna-Luise Heymann-L. (1949) - M. Nobis (1864)
6.Brett: Katharina Pralle (1839) - H. Neumeyer (1800) ½:½
7.Brett: Nicol Zahn (1778) - Chanda von Keyserlingk (1634)
8.Brett: Ulrike Storkebaum (1748) - Ina Gottschall (1494)
2.Brett: Julia Schlein (2022) - Katrin Dämering (1955)
3.Brett: Sonja Maria Bluhm (2071) - Verena Nagel (1920)
4.Brett: Marina Krilova (2078) - Dr. Anita Just (1904)
5.Brett: Anna-Luise Heymann-L. (1949) - M. Nobis (1864)
6.Brett: Katharina Pralle (1839) - H. Neumeyer (1800) ½:½
7.Brett: Nicol Zahn (1778) - Chanda von Keyserlingk (1634)
8.Brett: Ulrike Storkebaum (1748) - Ina Gottschall (1494)
Hessen 2 - Hamburg ½:7½
1.Brett: Christa Kaulfuss (1696) - Vera Jürgens (2231) 0:1
2.Brett: Sabrina Schneider (1584) - P. S. Ghader (2253) 0:1
3.Brett: Alexandra Hynar (1492) - Jade Schmidt (2056) 0:1
2.Brett: Sabrina Schneider (1584) - P. S. Ghader (2253) 0:1
3.Brett: Alexandra Hynar (1492) - Jade Schmidt (2056) 0:1
4.Brett: Vanessa Krauße (1389) - E.-M. Zickelbein (1990) 0:1
5.Brett: Katrin Hanka (1353) - Alice Winnicki (1901) 0:1
6.Brett: Viktoria Hauk (1278) - Carina Brandt (1852) 0:1
7.Brett: Madeleine Schardt (1478) - N. Reinkens (1767) ½:½
8.Brett: Lydia K. Saul (1142) - Ramona Neumann (1633) 0:1
5.Brett: Katrin Hanka (1353) - Alice Winnicki (1901) 0:1
6.Brett: Viktoria Hauk (1278) - Carina Brandt (1852) 0:1
7.Brett: Madeleine Schardt (1478) - N. Reinkens (1767) ½:½
8.Brett: Lydia K. Saul (1142) - Ramona Neumann (1633) 0:1
Zum Turnierstand:
Klar ist, dass NRW ein Sieg gegen Niedersachsen für den Titel reichen wird. Durch die Buchholzwertung - die dieses Jahr die Brettpunkte als Zweitwertung ersetzt - ist NRW aber auch beim einem 4:4 gegen Niedersachsen praktisch sicher Deutscher Meister, denn der Vorspung von 7 Buchholzpunkten (NRW: 21 Buchholz, Sachsen: 14 Buchholz) ist höchstens (wenn überhaupt) theoretisch aufzuholen.
Somit wird es nur dann spannend wenn NRW verlieren sollte, denn in diesem Fall können bis zu 5 Mannschaften 7:3 Punkte erreichen. Allerdings hätte Sachsen zuerst einmal Matchball, denn bei einem Sieg der Sachsen (und Niederlage) von NRW wäre Sachsen mit einem Sieg mit 8 Punkten Deutscher Meister.
Wir Hessen haben nur dann eine Chance auf die Titelverteidigung, wenn wir selbst gegen Sachsen gewinnen und NRW gleichzeitig gegen Niedersachsen verliert. Entscheidend wäre dann die Buchholzwertung der 3-5 Mannschaften mit 7 Punkten.
Ausblick 1.Mannschaft:
Für die 1.Mannschaft geht es heute darum selbst die Vorraussetzungen für ein gutes Abschneiden zu schaffen, dazu ist ein Sieg gegen Sachsen nötig. Über alles andere entscheiden dann andere. Jeder Punkt unserer Gegner aus den Runden 1-4 ist insofern wichtiger als die Höhe des Sieges morgen. Hessen 1 ist an den Brettern 2-8 besser besetzt als Sachsen - nur an Brett 1 liegt Sachsen vorne - ein Sieg scheint also durchaus machbar muss aber natürlich an den Brettern erzielt werden.
Klar ist, dass NRW ein Sieg gegen Niedersachsen für den Titel reichen wird. Durch die Buchholzwertung - die dieses Jahr die Brettpunkte als Zweitwertung ersetzt - ist NRW aber auch beim einem 4:4 gegen Niedersachsen praktisch sicher Deutscher Meister, denn der Vorspung von 7 Buchholzpunkten (NRW: 21 Buchholz, Sachsen: 14 Buchholz) ist höchstens (wenn überhaupt) theoretisch aufzuholen.
Somit wird es nur dann spannend wenn NRW verlieren sollte, denn in diesem Fall können bis zu 5 Mannschaften 7:3 Punkte erreichen. Allerdings hätte Sachsen zuerst einmal Matchball, denn bei einem Sieg der Sachsen (und Niederlage) von NRW wäre Sachsen mit einem Sieg mit 8 Punkten Deutscher Meister.
Wir Hessen haben nur dann eine Chance auf die Titelverteidigung, wenn wir selbst gegen Sachsen gewinnen und NRW gleichzeitig gegen Niedersachsen verliert. Entscheidend wäre dann die Buchholzwertung der 3-5 Mannschaften mit 7 Punkten.
Ausblick 1.Mannschaft:
Für die 1.Mannschaft geht es heute darum selbst die Vorraussetzungen für ein gutes Abschneiden zu schaffen, dazu ist ein Sieg gegen Sachsen nötig. Über alles andere entscheiden dann andere. Jeder Punkt unserer Gegner aus den Runden 1-4 ist insofern wichtiger als die Höhe des Sieges morgen. Hessen 1 ist an den Brettern 2-8 besser besetzt als Sachsen - nur an Brett 1 liegt Sachsen vorne - ein Sieg scheint also durchaus machbar muss aber natürlich an den Brettern erzielt werden.
Fazit 2.Mannschaft:
Die 2.Mannschaft konnte heute gegen die stark favorisierte Hamburger Mannschaft immerhin die Höchststrafe (0:8) verhindern. Allen hat es viel Spaß gemacht und so wollen wir im nächsten Jahr nach Möglichkeit einen Freiplatz für eine 2.Mannschaft beim Deutschen Schachbund beantragen.
Die 2.Mannschaft konnte heute gegen die stark favorisierte Hamburger Mannschaft immerhin die Höchststrafe (0:8) verhindern. Allen hat es viel Spaß gemacht und so wollen wir im nächsten Jahr nach Möglichkeit einen Freiplatz für eine 2.Mannschaft beim Deutschen Schachbund beantragen.
Deutsche Frauen-Ländermannschaftsmeisterschaft 2013 live: Hessen 1 - Sachsen noch ½:½, aber insgesamt sieht es gut aus ; Hessen 2 verliert ½:7½ gegen Hamburg
Bei Hessen 2 hat nun auch Alexandra Hynar verloren, so dass der Endstand ½:7½ lautet.
Bei Hessen 1 sieht es mittlerweile gut aus. Zwar steht es noch ½:½ und Nicol Zahn kämpft mit zwei Minusbauern nur noch um Remis, aber Marina Krilova und Anna-Luise Heymann-Lobzhanidze haben zwei Mehrbauren und Sonja Maria Bluhm hat einen Bauern mehr.
Hessen 1 - Sachsen ½:½
1.Brett: Gulsana Barpiyeva (2005) - C. Steinbacher (2052)
2.Brett: Julia Schlein (2022) - Katrin Dämering (1955)
3.Brett: Sonja Maria Bluhm (2071) - Verena Nagel (1920)
4.Brett: Marina Krilova (2078) - Dr. Anita Just (1904)
5.Brett: Anna-Luise Heymann-L. (1949) - M. Nobis (1864)
6.Brett: Katharina Pralle (1839) - H. Neumeyer (1800) ½:½
7.Brett: Nicol Zahn (1778) - Chanda von Keyserlingk (1634)
8.Brett: Ulrike Storkebaum (1748) - Ina Gottschall (1494)
2.Brett: Julia Schlein (2022) - Katrin Dämering (1955)
3.Brett: Sonja Maria Bluhm (2071) - Verena Nagel (1920)
4.Brett: Marina Krilova (2078) - Dr. Anita Just (1904)
5.Brett: Anna-Luise Heymann-L. (1949) - M. Nobis (1864)
6.Brett: Katharina Pralle (1839) - H. Neumeyer (1800) ½:½
7.Brett: Nicol Zahn (1778) - Chanda von Keyserlingk (1634)
8.Brett: Ulrike Storkebaum (1748) - Ina Gottschall (1494)
Hessen 2 - Hamburg ½:7½
1.Brett: Christa Kaulfuss (1696) - Vera Jürgens (2231) 0:1
2.Brett: Sabrina Schneider (1584) - P. S. Ghader (2253) 0:1
3.Brett: Alexandra Hynar (1492) - Jade Schmidt (2056) 0:1
2.Brett: Sabrina Schneider (1584) - P. S. Ghader (2253) 0:1
3.Brett: Alexandra Hynar (1492) - Jade Schmidt (2056) 0:1
4.Brett: Vanessa Krauße (1389) - E.-M. Zickelbein (1990) 0:1
5.Brett: Katrin Hanka (1353) - Alice Winnicki (1901) 0:1
6.Brett: Viktoria Hauk (1278) - Carina Brandt (1852) 0:1
7.Brett: Madeleine Schardt (1478) - N. Reinkens (1767) ½:½
8.Brett: Lydia K. Saul (1142) - Ramona Neumann (1633) 0:1
5.Brett: Katrin Hanka (1353) - Alice Winnicki (1901) 0:1
6.Brett: Viktoria Hauk (1278) - Carina Brandt (1852) 0:1
7.Brett: Madeleine Schardt (1478) - N. Reinkens (1767) ½:½
8.Brett: Lydia K. Saul (1142) - Ramona Neumann (1633) 0:1
Zum Turnierstand:
Klar ist, dass NRW ein Sieg gegen Niedersachsen für den Titel reichen wird. Durch die Buchholzwertung - die dieses Jahr die Brettpunkte als Zweitwertung ersetzt - ist NRW aber auch beim einem 4:4 gegen Niedersachsen praktisch sicher Deutscher Meister, denn der Vorspung von 7 Buchholzpunkten (NRW: 21 Buchholz, Sachsen: 14 Buchholz) ist höchstens (wenn überhaupt) theoretisch aufzuholen.
Somit wird es nur dann spannend wenn NRW verlieren sollte, denn in diesem Fall können bis zu 5 Mannschaften 7:3 Punkte erreichen. Allerdings hätte Sachsen zuerst einmal Matchball, denn bei einem Sieg der Sachsen (und Niederlage) von NRW wäre Sachsen mit einem Sieg mit 8 Punkten Deutscher Meister.
Wir Hessen haben nur dann eine Chance auf die Titelverteidigung, wenn wir selbst gegen Sachsen gewinnen und NRW gleichzeitig gegen Niedersachsen verliert. Entscheidend wäre dann die Buchholzwertung der 3-5 Mannschaften mit 7 Punkten.
Ausblick 1.Mannschaft:
Für die 1.Mannschaft geht es heute darum selbst die Vorraussetzungen für ein gutes Abschneiden zu schaffen, dazu ist ein Sieg gegen Sachsen nötig. Über alles andere entscheiden dann andere. Jeder Punkt unserer Gegner aus den Runden 1-4 ist insofern wichtiger als die Höhe des Sieges morgen. Hessen 1 ist an den Brettern 2-8 besser besetzt als Sachsen - nur an Brett 1 liegt Sachsen vorne - ein Sieg scheint also durchaus machbar muss aber natürlich an den Brettern erzielt werden.
Klar ist, dass NRW ein Sieg gegen Niedersachsen für den Titel reichen wird. Durch die Buchholzwertung - die dieses Jahr die Brettpunkte als Zweitwertung ersetzt - ist NRW aber auch beim einem 4:4 gegen Niedersachsen praktisch sicher Deutscher Meister, denn der Vorspung von 7 Buchholzpunkten (NRW: 21 Buchholz, Sachsen: 14 Buchholz) ist höchstens (wenn überhaupt) theoretisch aufzuholen.
Somit wird es nur dann spannend wenn NRW verlieren sollte, denn in diesem Fall können bis zu 5 Mannschaften 7:3 Punkte erreichen. Allerdings hätte Sachsen zuerst einmal Matchball, denn bei einem Sieg der Sachsen (und Niederlage) von NRW wäre Sachsen mit einem Sieg mit 8 Punkten Deutscher Meister.
Wir Hessen haben nur dann eine Chance auf die Titelverteidigung, wenn wir selbst gegen Sachsen gewinnen und NRW gleichzeitig gegen Niedersachsen verliert. Entscheidend wäre dann die Buchholzwertung der 3-5 Mannschaften mit 7 Punkten.
Ausblick 1.Mannschaft:
Für die 1.Mannschaft geht es heute darum selbst die Vorraussetzungen für ein gutes Abschneiden zu schaffen, dazu ist ein Sieg gegen Sachsen nötig. Über alles andere entscheiden dann andere. Jeder Punkt unserer Gegner aus den Runden 1-4 ist insofern wichtiger als die Höhe des Sieges morgen. Hessen 1 ist an den Brettern 2-8 besser besetzt als Sachsen - nur an Brett 1 liegt Sachsen vorne - ein Sieg scheint also durchaus machbar muss aber natürlich an den Brettern erzielt werden.
Fazit 2.Mannschaft:
Die 2.Mannschaft konnte heute gegen die stark favorisierte Hamburger Mannschaft immerhin die Höchststrafe (0:8) verhindern. Allen hat es viel Spaß gemacht und so wollen wir im nächsten Jahr nach Möglichkeit einen Freiplatz für eine 2.Mannschaft beim Deutschen Schachbund beantragen.
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Die 2.Mannschaft konnte heute gegen die stark favorisierte Hamburger Mannschaft immerhin die Höchststrafe (0:8) verhindern. Allen hat es viel Spaß gemacht und so wollen wir im nächsten Jahr nach Möglichkeit einen Freiplatz für eine 2.Mannschaft beim Deutschen Schachbund beantragen.
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Deutsche Frauen-Ländermannschaftsmeisterschaft 2013 live: Hessen 1 - Sachsen ½:½; Hessen 2 - Hamburg ½:6½ sowie erste Einschätzung
Bei Hessen 2 haben Vanessa Krauße, Katrin Hanka und Christa Kaulfuss verloren. Madeleine Schardt hat remis gespielt - der Kampf ist also bereits verloren - die Höchststrafe (0:8) aber auch abgewendet.
Hessen 1 - Sachsen ½:½
Stand an den anderen Brettern (Keine Nennung: ungefähr ausgeglichen):
- Bei Hessen 1:
Nicol Zahn hat am 7.Brett zwei Bauern weniger.
Marina Krilova hat am 4.Brett einen Bauern mehr.
Hessen 1 - Sachsen ½:½
1.Brett: Gulsana Barpiyeva (2005) - Claudia Steinbacher (2052)
2.Brett: Julia Schlein (2022) - Katrin Dämering (1955)
3.Brett: Sonja Maria Bluhm (2071) - Verena Nagel (1920)
4.Brett: Marina Krilova (2078) - Dr. Anita Just (1904)
5.Brett: Anna-Luise Heymann-L. (1949) - Martina Nobis (1864)
6.Brett: Katharina Pralle (1839) - Hannelore Neumeyer (1800) ½:½
7.Brett: Nicol Zahn (1778) - Chanda von Keyserlingk (1634)
8.Brett: Ulrike Storkebaum (1748) - Ina Gottschall (1494)
2.Brett: Julia Schlein (2022) - Katrin Dämering (1955)
3.Brett: Sonja Maria Bluhm (2071) - Verena Nagel (1920)
4.Brett: Marina Krilova (2078) - Dr. Anita Just (1904)
5.Brett: Anna-Luise Heymann-L. (1949) - Martina Nobis (1864)
6.Brett: Katharina Pralle (1839) - Hannelore Neumeyer (1800) ½:½
7.Brett: Nicol Zahn (1778) - Chanda von Keyserlingk (1634)
8.Brett: Ulrike Storkebaum (1748) - Ina Gottschall (1494)
Hessen 2 - Hamburg ½:6½
1.Brett: Christa Kaulfuss (1696) - Vera Jürgens (2231) 0:1
2.Brett: Sabrina Schneider (1584) - P. S. Ghader (2253) 0:1
3.Brett: Alexandra Hynar (1492) - Jade Schmidt (2056)
2.Brett: Sabrina Schneider (1584) - P. S. Ghader (2253) 0:1
3.Brett: Alexandra Hynar (1492) - Jade Schmidt (2056)
4.Brett: Vanessa Krauße (1389) - E.-M. Zickelbein (1990) 0:1
5.Brett: Katrin Hanka (1353) - Alice Winnicki (1901) 0:1
6.Brett: Viktoria Hauk (1278) - Carina Brandt (1852) 0:1
7.Brett: Madeleine Schardt (1478) - N. Reinkens (1767) ½:½
8.Brett: Lydia K. Saul (1142) - Ramona Neumann (1633) 0:1
5.Brett: Katrin Hanka (1353) - Alice Winnicki (1901) 0:1
6.Brett: Viktoria Hauk (1278) - Carina Brandt (1852) 0:1
7.Brett: Madeleine Schardt (1478) - N. Reinkens (1767) ½:½
8.Brett: Lydia K. Saul (1142) - Ramona Neumann (1633) 0:1
Zum Turnierstand:
Klar ist, dass NRW ein Sieg gegen Niedersachsen für den Titel reichen wird. Durch die Buchholzwertung - die dieses Jahr die Brettpunkte als Zweitwertung ersetzt - ist NRW aber auch beim einem 4:4 gegen Niedersachsen praktisch sicher Deutscher Meister, denn der Vorspung von 7 Buchholzpunkten (NRW: 21 Buchholz, Sachsen: 14 Buchholz) ist höchstens (wenn überhaupt) theoretisch aufzuholen.
Somit wird es nur dann spannend wenn NRW verlieren sollte, denn in diesem Fall können bis zu 5 Mannschaften 7:3 Punkte erreichen. Allerdings hätte Sachsen zuerst einmal Matchball, denn bei einem Sieg der Sachsen (und Niederlage) von NRW wäre Sachsen mit einem Sieg mit 8 Punkten Deutscher Meister.
Wir Hessen haben nur dann eine Chance auf die Titelverteidigung, wenn wir selbst gegen Sachsen gewinnen und NRW gleichzeitig gegen Niedersachsen verliert. Entscheidend wäre dann die Buchholzwertung der 3-5 Mannschaften mit 7 Punkten.
Ausblick:
Für die 1.Mannschaft geht es heute darum selbst die Vorraussetzungen für ein gutes Abschneiden zu schaffen, dazu ist ein Sieg gegen Sachsen nötig. Über alles andere entscheiden dann andere. Jeder Punkt unserer Gegner aus den Runden 1-4 ist insofern wichtiger als die Höhe des Sieges morgen. Hessen 1 ist an den Brettern 2-8 besser besetzt als Sachsen - nur an Brett 1 liegt Sachsen vorne - ein Sieg scheint also durchaus machbar muss aber natürlich an den Brettern erzielt werden.
Für die 2.Mannschaft geht es im Spiel gegen Hamburg nur darum einige Brettpunkte zu holen. Ein 4:4 oder gar ein Sieg scheint fast unmöglich, da Hamburg an allen 8 Brettern deutlich vorne liegt (an allen Brettern außer Brett 7 über 400 Punkte plus für Hamburg).
Klar ist, dass NRW ein Sieg gegen Niedersachsen für den Titel reichen wird. Durch die Buchholzwertung - die dieses Jahr die Brettpunkte als Zweitwertung ersetzt - ist NRW aber auch beim einem 4:4 gegen Niedersachsen praktisch sicher Deutscher Meister, denn der Vorspung von 7 Buchholzpunkten (NRW: 21 Buchholz, Sachsen: 14 Buchholz) ist höchstens (wenn überhaupt) theoretisch aufzuholen.
Somit wird es nur dann spannend wenn NRW verlieren sollte, denn in diesem Fall können bis zu 5 Mannschaften 7:3 Punkte erreichen. Allerdings hätte Sachsen zuerst einmal Matchball, denn bei einem Sieg der Sachsen (und Niederlage) von NRW wäre Sachsen mit einem Sieg mit 8 Punkten Deutscher Meister.
Wir Hessen haben nur dann eine Chance auf die Titelverteidigung, wenn wir selbst gegen Sachsen gewinnen und NRW gleichzeitig gegen Niedersachsen verliert. Entscheidend wäre dann die Buchholzwertung der 3-5 Mannschaften mit 7 Punkten.
Ausblick:
Für die 1.Mannschaft geht es heute darum selbst die Vorraussetzungen für ein gutes Abschneiden zu schaffen, dazu ist ein Sieg gegen Sachsen nötig. Über alles andere entscheiden dann andere. Jeder Punkt unserer Gegner aus den Runden 1-4 ist insofern wichtiger als die Höhe des Sieges morgen. Hessen 1 ist an den Brettern 2-8 besser besetzt als Sachsen - nur an Brett 1 liegt Sachsen vorne - ein Sieg scheint also durchaus machbar muss aber natürlich an den Brettern erzielt werden.
Für die 2.Mannschaft geht es im Spiel gegen Hamburg nur darum einige Brettpunkte zu holen. Ein 4:4 oder gar ein Sieg scheint fast unmöglich, da Hamburg an allen 8 Brettern deutlich vorne liegt (an allen Brettern außer Brett 7 über 400 Punkte plus für Hamburg).
Deutsche Frauen-Ländermannschaftsmeisterschaft 2013 live: Hessen 1 - Sachsen ½:½; Hessen 2 - Hamburg 0:3 sowie erste Einschätzung
Die ersten Partien sind entschieden:
Bei Hessen 1 hat Katharina Pralle remis gegeben - somit steht es ½:½.
Bei Hessen 2 haben Sabrina Schneider, Viktoria Hauk und Lydia Saul leider verloren - somit steht es jetzt bereits 0:3.
An den Brettern ist noch nicht viel passiert - mit zwei Ausnahmen:
- Bei Hessen 1 hat Nicol Zahn am 7.Brett zwei Bauern weniger.
- Bei Hessen 2 hat Katrin Hanka am 5.Brett einen Bauern weniger.
Hessen 1 - Sachsen ½:½
Hessen 1 - Sachsen ½:½
1.Brett: Gulsana Barpiyeva (2005) - Claudia Steinbacher (2052)
2.Brett: Julia Schlein (2022) - Katrin Dämering (1955)
3.Brett: Sonja Maria Bluhm (2071) - Verena Nagel (1920)
4.Brett: Marina Krilova (2078) - Dr. Anita Just (1904)
5.Brett: Anna-Luise Heymann-L. (1949) - Martina Nobis (1864)
6.Brett: Katharina Pralle (1839) - Hannelore Neumeyer (1800) ½:½
7.Brett: Nicol Zahn (1778) - Chanda von Keyserlingk (1634)
8.Brett: Ulrike Storkebaum (1748) - Ina Gottschall (1494)
2.Brett: Julia Schlein (2022) - Katrin Dämering (1955)
3.Brett: Sonja Maria Bluhm (2071) - Verena Nagel (1920)
4.Brett: Marina Krilova (2078) - Dr. Anita Just (1904)
5.Brett: Anna-Luise Heymann-L. (1949) - Martina Nobis (1864)
6.Brett: Katharina Pralle (1839) - Hannelore Neumeyer (1800) ½:½
7.Brett: Nicol Zahn (1778) - Chanda von Keyserlingk (1634)
8.Brett: Ulrike Storkebaum (1748) - Ina Gottschall (1494)
Hessen 2 - Hamburg 0:3
1.Brett: Christa Kaulfuss (1696) - Vera Jürgens (2231)
2.Brett: Sabrina Schneider (1584) - P. S. Ghader (2253) 0:1
3.Brett: Alexandra Hynar (1492) - Jade Schmidt (2056)
2.Brett: Sabrina Schneider (1584) - P. S. Ghader (2253) 0:1
3.Brett: Alexandra Hynar (1492) - Jade Schmidt (2056)
4.Brett: Vanessa Krauße (1389) - Eva-M. Zickelbein (1990)
5.Brett: Katrin Hanka (1353) - Alice Winnicki (1901)
6.Brett: Viktoria Hauk (1278) - Carina Brandt (1852) 0:1
7.Brett: Madeleine Schardt (1478) - Natalia Reinkens (1767)
8.Brett: Lydia K. Saul (1142) - Ramona Neumann (1633) 0:1
5.Brett: Katrin Hanka (1353) - Alice Winnicki (1901)
6.Brett: Viktoria Hauk (1278) - Carina Brandt (1852) 0:1
7.Brett: Madeleine Schardt (1478) - Natalia Reinkens (1767)
8.Brett: Lydia K. Saul (1142) - Ramona Neumann (1633) 0:1
Zum Turnierstand:
Klar ist, dass NRW ein Sieg gegen Niedersachsen für den Titel reichen wird. Durch die Buchholzwertung - die dieses Jahr die Brettpunkte als Zweitwertung ersetzt - ist NRW aber auch beim einem 4:4 gegen Niedersachsen praktisch sicher Deutscher Meister, denn der Vorspung von 7 Buchholzpunkten (NRW: 21 Buchholz, Sachsen: 14 Buchholz) ist höchstens (wenn überhaupt) theoretisch aufzuholen.
Somit wird es nur dann spannend wenn NRW verlieren sollte, denn in diesem Fall können bis zu 5 Mannschaften 7:3 Punkte erreichen. Allerdings hätte Sachsen zuerst einmal Matchball, denn bei einem Sieg der Sachsen (und Niederlage) von NRW wäre Sachsen mit einem Sieg mit 8 Punkten Deutscher Meister.
Wir Hessen haben nur dann eine Chance auf die Titelverteidigung, wenn wir selbst gegen Sachsen gewinnen und NRW gleichzeitig gegen Niedersachsen verliert. Entscheidend wäre dann die Buchholzwertung der 3-5 Mannschaften mit 7 Punkten.
Ausblick:
Für die 1.Mannschaft geht es heute darum selbst die Vorraussetzungen für ein gutes Abschneiden zu schaffen, dazu ist ein Sieg gegen Sachsen nötig. Über alles andere entscheiden dann andere. Jeder Punkt unserer Gegner aus den Runden 1-4 ist insofern wichtiger als die Höhe des Sieges morgen. Hessen 1 ist an den Brettern 2-8 besser besetzt als Sachsen - nur an Brett 1 liegt Sachsen vorne - ein Sieg scheint also durchaus machbar muss aber natürlich an den Brettern erzielt werden.
Für die 2.Mannschaft geht es im Spiel gegen Hamburg nur darum einige Brettpunkte zu holen. Ein 4:4 oder gar ein Sieg scheint fast unmöglich, da Hamburg an allen 8 Brettern deutlich vorne liegt (an allen Brettern über 400 Punkte plus für Hamburg).
Klar ist, dass NRW ein Sieg gegen Niedersachsen für den Titel reichen wird. Durch die Buchholzwertung - die dieses Jahr die Brettpunkte als Zweitwertung ersetzt - ist NRW aber auch beim einem 4:4 gegen Niedersachsen praktisch sicher Deutscher Meister, denn der Vorspung von 7 Buchholzpunkten (NRW: 21 Buchholz, Sachsen: 14 Buchholz) ist höchstens (wenn überhaupt) theoretisch aufzuholen.
Somit wird es nur dann spannend wenn NRW verlieren sollte, denn in diesem Fall können bis zu 5 Mannschaften 7:3 Punkte erreichen. Allerdings hätte Sachsen zuerst einmal Matchball, denn bei einem Sieg der Sachsen (und Niederlage) von NRW wäre Sachsen mit einem Sieg mit 8 Punkten Deutscher Meister.
Wir Hessen haben nur dann eine Chance auf die Titelverteidigung, wenn wir selbst gegen Sachsen gewinnen und NRW gleichzeitig gegen Niedersachsen verliert. Entscheidend wäre dann die Buchholzwertung der 3-5 Mannschaften mit 7 Punkten.
Ausblick:
Für die 1.Mannschaft geht es heute darum selbst die Vorraussetzungen für ein gutes Abschneiden zu schaffen, dazu ist ein Sieg gegen Sachsen nötig. Über alles andere entscheiden dann andere. Jeder Punkt unserer Gegner aus den Runden 1-4 ist insofern wichtiger als die Höhe des Sieges morgen. Hessen 1 ist an den Brettern 2-8 besser besetzt als Sachsen - nur an Brett 1 liegt Sachsen vorne - ein Sieg scheint also durchaus machbar muss aber natürlich an den Brettern erzielt werden.
Für die 2.Mannschaft geht es im Spiel gegen Hamburg nur darum einige Brettpunkte zu holen. Ein 4:4 oder gar ein Sieg scheint fast unmöglich, da Hamburg an allen 8 Brettern deutlich vorne liegt (an allen Brettern über 400 Punkte plus für Hamburg).
Deutsche Frauen-Ländermannschaftsmeisterschaft 2013: Aufstellungskorrektur Hessen - Hamburg 2
Die Turnierleitung hatte leider die falschen Schilder am Tisch stehen, daher nun noch einmal - die jetzt korrekten - Aufstellungen:
Hessen 1 - Sachsen 0:0
Hessen 1 - Sachsen 0:0
1.Brett: Gulsana Barpiyeva (2005) - Claudia Steinbacher (2052)
2.Brett: Julia Schlein (2022) - Katrin Dämering (1955)
3.Brett: Sonja Maria Bluhm (2071) - Verena Nagel (1920)
4.Brett: Marina Krilova (2078) - Dr. Anita Just (1904)
5.Brett: Anna-Luise Heymann-L. (1949) - Martina Nobis (1864)
6.Brett: Katharina Pralle (1839) - Hannelore Neumeyer (1800)
7.Brett: Nicol Zahn (1778) - Chanda von Keyserlingk (1634)
8.Brett: Ulrike Storkebaum (1748) - Ina Gottschall (1494)
2.Brett: Julia Schlein (2022) - Katrin Dämering (1955)
3.Brett: Sonja Maria Bluhm (2071) - Verena Nagel (1920)
4.Brett: Marina Krilova (2078) - Dr. Anita Just (1904)
5.Brett: Anna-Luise Heymann-L. (1949) - Martina Nobis (1864)
6.Brett: Katharina Pralle (1839) - Hannelore Neumeyer (1800)
7.Brett: Nicol Zahn (1778) - Chanda von Keyserlingk (1634)
8.Brett: Ulrike Storkebaum (1748) - Ina Gottschall (1494)
Hessen 2 - Hamburg 0:0
1.Brett: Christa Kaulfuss (1696) - Vera Jürgens (2231)
2.Brett: Sabrina Schneider (1584) - P. S. Ghader (2253)
3.Brett: Alexandra Hynar (1492) - Jade Schmidt (2056)
2.Brett: Sabrina Schneider (1584) - P. S. Ghader (2253)
3.Brett: Alexandra Hynar (1492) - Jade Schmidt (2056)
4.Brett: Vanessa Krauße (1389) - Eva-M. Zickelbein (1990)
5.Brett: Katrin Hanka (1353) - Alice Winnicki (1901)
6.Brett: Viktoria Hauk (1278) - Carina Brandt (1852)
7.Brett: Madeleine Schardt (1478) - Natalia Reinkens (1767)
8.Brett: Lydia K. Saul (1142) - Ramona Neumann (1633)
5.Brett: Katrin Hanka (1353) - Alice Winnicki (1901)
6.Brett: Viktoria Hauk (1278) - Carina Brandt (1852)
7.Brett: Madeleine Schardt (1478) - Natalia Reinkens (1767)
8.Brett: Lydia K. Saul (1142) - Ramona Neumann (1633)
Zum Turnierstand:
Klar ist, dass NRW ein Sieg gegen Niedersachsen für den Titel reichen wird. Durch die Buchholzwertung - die dieses Jahr die Brettpunkte als Zweitwertung ersetzt - ist NRW aber auch beim einem 4:4 gegen Niedersachsen praktisch sicher Deutscher Meister, denn der Vorspung von 7 Buchholzpunkten (NRW: 21 Buchholz, Sachsen: 14 Buchholz) ist höchstens (wenn überhaupt) theoretisch aufzuholen.
Somit wird es nur dann spannend wenn NRW verlieren sollte, denn in diesem Fall können bis zu 5 Mannschaften 7:3 Punkte erreichen. Allerdings hätte Sachsen zuerst einmal Matchball, denn bei einem Sieg der Sachsen (und Niederlage) von NRW wäre Sachsen mit einem Sieg mit 8 Punkten Deutscher Meister.
Wir Hessen haben nur dann eine Chance auf die Titelverteidigung, wenn wir selbst gegen Sachsen gewinnen und NRW gleichzeitig gegen Niedersachsen verliert. Entscheidend wäre dann die Buchholzwertung der 3-5 Mannschaften mit 7 Punkten.
Ausblick:
Für die 1.Mannschaft geht es heute darum selbst die Vorraussetzungen für ein gutes Abschneiden zu schaffen, dazu ist ein Sieg gegen Sachsen nötig. Über alles andere entscheiden dann andere. Jeder Punkt unserer Gegner aus den Runden 1-4 ist insofern wichtiger als die Höhe des Sieges morgen. Hessen 1 ist an den Brettern 2-8 besser besetzt als Sachsen - nur an Brett 1 liegt Sachsen vorne - ein Sieg scheint also durchaus machbar muss aber natürlich an den Brettern erzielt werden.
Für die 2.Mannschaft geht es im Spiel gegen Hamburg nur darum einige Brettpunkte zu holen. Ein 4:4 oder gar ein Sieg scheint fast unmöglich, da Hamburg an allen 8 Brettern deutlich vorne liegt (an allen Brettern über 400 Punkte plus für Hamburg).
Klar ist, dass NRW ein Sieg gegen Niedersachsen für den Titel reichen wird. Durch die Buchholzwertung - die dieses Jahr die Brettpunkte als Zweitwertung ersetzt - ist NRW aber auch beim einem 4:4 gegen Niedersachsen praktisch sicher Deutscher Meister, denn der Vorspung von 7 Buchholzpunkten (NRW: 21 Buchholz, Sachsen: 14 Buchholz) ist höchstens (wenn überhaupt) theoretisch aufzuholen.
Somit wird es nur dann spannend wenn NRW verlieren sollte, denn in diesem Fall können bis zu 5 Mannschaften 7:3 Punkte erreichen. Allerdings hätte Sachsen zuerst einmal Matchball, denn bei einem Sieg der Sachsen (und Niederlage) von NRW wäre Sachsen mit einem Sieg mit 8 Punkten Deutscher Meister.
Wir Hessen haben nur dann eine Chance auf die Titelverteidigung, wenn wir selbst gegen Sachsen gewinnen und NRW gleichzeitig gegen Niedersachsen verliert. Entscheidend wäre dann die Buchholzwertung der 3-5 Mannschaften mit 7 Punkten.
Ausblick:
Für die 1.Mannschaft geht es heute darum selbst die Vorraussetzungen für ein gutes Abschneiden zu schaffen, dazu ist ein Sieg gegen Sachsen nötig. Über alles andere entscheiden dann andere. Jeder Punkt unserer Gegner aus den Runden 1-4 ist insofern wichtiger als die Höhe des Sieges morgen. Hessen 1 ist an den Brettern 2-8 besser besetzt als Sachsen - nur an Brett 1 liegt Sachsen vorne - ein Sieg scheint also durchaus machbar muss aber natürlich an den Brettern erzielt werden.
Für die 2.Mannschaft geht es im Spiel gegen Hamburg nur darum einige Brettpunkte zu holen. Ein 4:4 oder gar ein Sieg scheint fast unmöglich, da Hamburg an allen 8 Brettern deutlich vorne liegt (an allen Brettern über 400 Punkte plus für Hamburg).
Deutsche Frauen-Ländermannschaftsmeisterschaft 2013: Aufstellungen für die heutigen Spiele gegen Sachsen und Hamburg sowie Ausblick
Hier die Aufstellungen der heutigen Spiele:
Hessen 1 - Sachsen 0:0
Hessen 1 - Sachsen 0:0
1.Brett: Gulsana Barpiyeva (2005) - Claudia Steinbacher (2052)
2.Brett: Julia Schlein (2022) - Katrin Dämering (1955)
3.Brett: Sonja Maria Bluhm (2071) - Verena Nagel (1920)
4.Brett: Marina Krilova (2078) - Dr. Anita Just (1904)
5.Brett: Anna-Luise Heymann-L. (1949) - Martina Nobis (1864)
6.Brett: Katharina Pralle (1839) - Hannelore Neumeyer (1800)
7.Brett: Nicol Zahn (1778) - Chanda von Keyserlingk (1634)
8.Brett: Ulrike Storkebaum (1748) - Ina Gottschall (1494)
2.Brett: Julia Schlein (2022) - Katrin Dämering (1955)
3.Brett: Sonja Maria Bluhm (2071) - Verena Nagel (1920)
4.Brett: Marina Krilova (2078) - Dr. Anita Just (1904)
5.Brett: Anna-Luise Heymann-L. (1949) - Martina Nobis (1864)
6.Brett: Katharina Pralle (1839) - Hannelore Neumeyer (1800)
7.Brett: Nicol Zahn (1778) - Chanda von Keyserlingk (1634)
8.Brett: Ulrike Storkebaum (1748) - Ina Gottschall (1494)
Hessen 2 - Hamburg 0:0
1.Brett: Christa Kaulfuss (1696) - P. Shayestch Ghader (2253)
2.Brett: Sabrina Schneider (1584) - Jade Schmidt (2056)
3.Brett: Alexandra Hynar (1492) - Eva-Maria Zickelbein (1990)
4.Brett: Vanessa Krauße (1389) - Alice Winnicki (1901)
5.Brett: Katrin Hanka (1353) - Carina Brandt (1852)
6.Brett: Viktoria Hauk (1278) - Natalia Reinkens (1767)
7.Brett: Madeleine Schardt (1478) - Victoria Naipal (1797)
8.Brett: Lydia K. Saul (1142) - Ramona Neumann (1633)
2.Brett: Sabrina Schneider (1584) - Jade Schmidt (2056)
3.Brett: Alexandra Hynar (1492) - Eva-Maria Zickelbein (1990)
4.Brett: Vanessa Krauße (1389) - Alice Winnicki (1901)
5.Brett: Katrin Hanka (1353) - Carina Brandt (1852)
6.Brett: Viktoria Hauk (1278) - Natalia Reinkens (1767)
7.Brett: Madeleine Schardt (1478) - Victoria Naipal (1797)
8.Brett: Lydia K. Saul (1142) - Ramona Neumann (1633)
Zum Turnierstand:
Klar ist, dass NRW ein Sieg gegen Niedersachsen für den Titel reichen wird. Durch die Buchholzwertung - die dieses Jahr die Brettpunkte als Zweitwertung ersetzt - ist NRW aber auch beim einem 4:4 gegen Niedersachsen praktisch sicher Deutscher Meister, denn der Vorspung von 7 Buchholzpunkten (NRW: 21 Buchholz, Sachsen: 14 Buchholz) ist höchstens (wenn überhaupt) theoretisch aufzuholen.
Somit wird es nur dann spannend wenn NRW verlieren sollte, denn in diesem Fall können bis zu 5 Mannschaften 7:3 Punkte erreichen. Allerdings hätte Sachsen zuerst einmal Matchball, denn bei einem Sieg der Sachsen (und Niederlage) von NRW wäre Sachsen mit einem Sieg mit 8 Punkten Deutscher Meister.
Wir Hessen haben nur dann eine Chance auf die Titelverteidigung, wenn wir selbst gegen Sachsen gewinnen und NRW gleichzeitig gegen Niedersachsen verliert. Entscheidend wäre dann die Buchholzwertung der 3-5 Mannschaften mit 7 Punkten.
Ausblick:
Für die 1.Mannschaft geht es heute darum selbst die Vorraussetzungen für ein gutes Abschneiden zu schaffen, dazu ist ein Sieg gegen Sachsen nötig. Über alles andere entscheiden dann andere. Jeder Punkt unserer Gegner aus den Runden 1-4 ist insofern wichtiger als die Höhe des Sieges morgen. Hessen 1 ist an den Brettern 2-8 besser besetzt als Sachsen - nur an Brett 1 liegt Sachsen vorne - ein Sieg scheint also durchaus machbar muss aber natürlich an den Brettern erzielt werden.
Für die 2.Mannschaft geht es im Spiel gegen Hamburg nur darum einige Brettpunkte zu holen. Ein 4:4 oder gar ein Sieg scheint fast unmöglich, da Hamburg an allen 8 Brettern deutlich vorne liegt (an allen Brettern über 400 Punkte plus für Hamburg).
Klar ist, dass NRW ein Sieg gegen Niedersachsen für den Titel reichen wird. Durch die Buchholzwertung - die dieses Jahr die Brettpunkte als Zweitwertung ersetzt - ist NRW aber auch beim einem 4:4 gegen Niedersachsen praktisch sicher Deutscher Meister, denn der Vorspung von 7 Buchholzpunkten (NRW: 21 Buchholz, Sachsen: 14 Buchholz) ist höchstens (wenn überhaupt) theoretisch aufzuholen.
Somit wird es nur dann spannend wenn NRW verlieren sollte, denn in diesem Fall können bis zu 5 Mannschaften 7:3 Punkte erreichen. Allerdings hätte Sachsen zuerst einmal Matchball, denn bei einem Sieg der Sachsen (und Niederlage) von NRW wäre Sachsen mit einem Sieg mit 8 Punkten Deutscher Meister.
Wir Hessen haben nur dann eine Chance auf die Titelverteidigung, wenn wir selbst gegen Sachsen gewinnen und NRW gleichzeitig gegen Niedersachsen verliert. Entscheidend wäre dann die Buchholzwertung der 3-5 Mannschaften mit 7 Punkten.
Ausblick:
Für die 1.Mannschaft geht es heute darum selbst die Vorraussetzungen für ein gutes Abschneiden zu schaffen, dazu ist ein Sieg gegen Sachsen nötig. Über alles andere entscheiden dann andere. Jeder Punkt unserer Gegner aus den Runden 1-4 ist insofern wichtiger als die Höhe des Sieges morgen. Hessen 1 ist an den Brettern 2-8 besser besetzt als Sachsen - nur an Brett 1 liegt Sachsen vorne - ein Sieg scheint also durchaus machbar muss aber natürlich an den Brettern erzielt werden.
Für die 2.Mannschaft geht es im Spiel gegen Hamburg nur darum einige Brettpunkte zu holen. Ein 4:4 oder gar ein Sieg scheint fast unmöglich, da Hamburg an allen 8 Brettern deutlich vorne liegt (an allen Brettern über 400 Punkte plus für Hamburg).
Samstag, 1. Juni 2013
Deutsche Frauen-Ländermannschaftsmeisterschaft 2013: Auslosung 5.Runde: Hessen 1 - Sachsen; Hamburg - Hessen 2
Die Auslosung der 5.Runde ist veröffentlicht und lautet:
NRW (7) - Niedersachsen (5)
Hessen 1 (5) - Sachsen (6)
Baden (5) - Württemberg (5)
Saarland (2) - Bayern (5)
Hamburg (4) - Hessen 2 (0)
Schleswig-Holstein (2) - Mecklenburg-Vorpommern (2)
Zum Turnierstand:
Klar ist, dass NRW ein Sieg gegen Niedersachsen für den Titel reichen wird. Durch die Buchholzwertung - die dieses Jahr die Brettpunkte als Zweitwertung ersetzt - ist NRW aber auch beim einem 4:4 gegen Niedersachsen praktisch sicher Deutscher Meister, denn der Vorspung von 7 Buchholzpunkten (NRW: 21 Buchholz, Sachsen: 14 Buchholz) ist höchstens (wenn überhaupt) theoretisch aufzuholen.
Somit wird es nur dann spannend wenn NRW verlieren sollte, denn in diesem Fall können bis zu 5 Mannschaften 7:3 Punkte erreichen. Allerdings hätte Sachsen zuerst einmal Matchball, denn bei einem Sieg der Sachsen (und Niederlage) von NRW wäre Sachsen mit einem Sieg mit 8 Punkten Deutscher Meister.
Wir Hessen haben nur dann eine Chance auf die Titelverteidigung, wenn wir selbst gegen Sachsen gewinnen und NRW gleichzeitig gegen Niedersachsen verliert. Entscheidend wäre dann die Buchholzwertung der 3-5 Mannschaften mit 7 Punkten.
Ausblick:
Für die 1.Mannschaft geht es morgen darum selbst die Vorraussetzungen für ein gutes Abschneiden zu schaffen, dazu ist ein Sieg gegen Sachsen nötig. Über alles andere entscheiden dann andere. Jeder Punkt unserer Gegner aus den Runden 1-4 ist insofern wichtiger als die Höhe des Sieges morgen.
Für die 2.Mannschaft geht es im Spiel gegen Hamburg nur darum einige Brettpunkte zu holen. Ein 4:4 oder gar ein Sieg scheint fast unmöglich.
NRW (7) - Niedersachsen (5)
Hessen 1 (5) - Sachsen (6)
Baden (5) - Württemberg (5)
Saarland (2) - Bayern (5)
Hamburg (4) - Hessen 2 (0)
Schleswig-Holstein (2) - Mecklenburg-Vorpommern (2)
Zum Turnierstand:
Klar ist, dass NRW ein Sieg gegen Niedersachsen für den Titel reichen wird. Durch die Buchholzwertung - die dieses Jahr die Brettpunkte als Zweitwertung ersetzt - ist NRW aber auch beim einem 4:4 gegen Niedersachsen praktisch sicher Deutscher Meister, denn der Vorspung von 7 Buchholzpunkten (NRW: 21 Buchholz, Sachsen: 14 Buchholz) ist höchstens (wenn überhaupt) theoretisch aufzuholen.
Somit wird es nur dann spannend wenn NRW verlieren sollte, denn in diesem Fall können bis zu 5 Mannschaften 7:3 Punkte erreichen. Allerdings hätte Sachsen zuerst einmal Matchball, denn bei einem Sieg der Sachsen (und Niederlage) von NRW wäre Sachsen mit einem Sieg mit 8 Punkten Deutscher Meister.
Wir Hessen haben nur dann eine Chance auf die Titelverteidigung, wenn wir selbst gegen Sachsen gewinnen und NRW gleichzeitig gegen Niedersachsen verliert. Entscheidend wäre dann die Buchholzwertung der 3-5 Mannschaften mit 7 Punkten.
Ausblick:
Für die 1.Mannschaft geht es morgen darum selbst die Vorraussetzungen für ein gutes Abschneiden zu schaffen, dazu ist ein Sieg gegen Sachsen nötig. Über alles andere entscheiden dann andere. Jeder Punkt unserer Gegner aus den Runden 1-4 ist insofern wichtiger als die Höhe des Sieges morgen.
Für die 2.Mannschaft geht es im Spiel gegen Hamburg nur darum einige Brettpunkte zu holen. Ein 4:4 oder gar ein Sieg scheint fast unmöglich.
Deutsche Frauen-Ländermannschaftsmeisterschaft 2013 live: Hessen 1 - NRW 2½:5½; Hessen 2 - Schleswig-Holstein 3½:4½
Bei Hessen 1 hat Katharina Pralle remis gespielt.
Hier der Endstand bei Hessen 1:
Hier der Endstand bei Hessen 1:
Hessen 1 - NRW 2½:5½
1.Brett: Gulsana Barpiyeva (2005) - Oksana Vovk (2074) ½:½
2.Brett: Julia Schlein (2022) - Fan Zhang (2013) 0:1
3.Brett: Sonja Maria Bluhm (2071) - Anna Rudolph (2173) ½:½
4.Brett: Marina Krilova (2078) - Julia Freitag (2026) 0:1
5.Brett: Anna-Luise Heymann-L. (1949) - Wenke Henrichs (1999) 0:1
6.Brett: Katharina Pralle (1839) - Irina Nattermüller (1999) ½:½
7.Brett: Nicol Zahn (1778) - Heike Vogel (2017) ½:½
8.Brett: Ulrike Storkebaum (1748) - Marina Limbourg (1967) ½:½
Hessen 1 - NRW 2½:5½
1.Brett: Gulsana Barpiyeva (2005) - Oksana Vovk (2074) ½:½
2.Brett: Julia Schlein (2022) - Fan Zhang (2013) 0:1
3.Brett: Sonja Maria Bluhm (2071) - Anna Rudolph (2173) ½:½
4.Brett: Marina Krilova (2078) - Julia Freitag (2026) 0:1
5.Brett: Anna-Luise Heymann-L. (1949) - Wenke Henrichs (1999) 0:1
6.Brett: Katharina Pralle (1839) - Irina Nattermüller (1999) ½:½
7.Brett: Nicol Zahn (1778) - Heike Vogel (2017) ½:½
8.Brett: Ulrike Storkebaum (1748) - Marina Limbourg (1967) ½:½
2.Brett: Julia Schlein (2022) - Fan Zhang (2013) 0:1
3.Brett: Sonja Maria Bluhm (2071) - Anna Rudolph (2173) ½:½
4.Brett: Marina Krilova (2078) - Julia Freitag (2026) 0:1
5.Brett: Anna-Luise Heymann-L. (1949) - Wenke Henrichs (1999) 0:1
6.Brett: Katharina Pralle (1839) - Irina Nattermüller (1999) ½:½
7.Brett: Nicol Zahn (1778) - Heike Vogel (2017) ½:½
8.Brett: Ulrike Storkebaum (1748) - Marina Limbourg (1967) ½:½
Hier der Endstand bei Hessen 2:
Hessen 2 - Schleswig-Holstein 3½:4½
1.Brett: Christa Kaulfuss (1696) - Marthe Benzen (1855) 1:0
2.Brett: Sabrina Schneider (1584) - Britta Leib (1806) 0:1
3.Brett: Alexandra Hynar (1492) - Anke Freter (1840) 0:1
4.Brett: Katrin Hanka (1353) - Ursula Hielscher (1726) 0:1
5.Brett: Viktoria Hauk (1278) - Henrike Knof (1573) 0:1
6.Brett: Madeleine Schardt (1478) - Katja Krupp (1418) ½:½
7.Brett: Lydia K. Saul (1142) - Katrin Biehl (1300) 1:0
8.Brett: Sonja Wallrabenstein (1039) - Michaela Suhr (1055) 1:0
Fazit:
Hessen 1 hat es heute leider nicht geschafft NRW ein Bein zu stellen, somit ist das Projekt "Titelverteidigung" leider nicht von Erfolg gekrönt worden. Morgen geht es noch darum einen möglichst guten Platz im Endklassement zu erreichen.
Hessen 2 hat gegen Schleswig-Holstein sehr gut mitgehalten und zwischenzeitlich sogar mit 2:1 bzw. 3:2 geführt. Die knappe 3½:4½-Niederlage ist für das Team trotzdem ein großer Erfolg.
Die 2.Mannschaft kann mit dem Erreichten zufrieden sein und wird morgen noch einmal alles geben.
Hessen 2 - Schleswig-Holstein 3½:4½
1.Brett: Christa Kaulfuss (1696) - Marthe Benzen (1855) 1:0
2.Brett: Sabrina Schneider (1584) - Britta Leib (1806) 0:1
3.Brett: Alexandra Hynar (1492) - Anke Freter (1840) 0:1
2.Brett: Sabrina Schneider (1584) - Britta Leib (1806) 0:1
3.Brett: Alexandra Hynar (1492) - Anke Freter (1840) 0:1
4.Brett: Katrin Hanka (1353) - Ursula Hielscher (1726) 0:1
5.Brett: Viktoria Hauk (1278) - Henrike Knof (1573) 0:1
6.Brett: Madeleine Schardt (1478) - Katja Krupp (1418) ½:½
5.Brett: Viktoria Hauk (1278) - Henrike Knof (1573) 0:1
6.Brett: Madeleine Schardt (1478) - Katja Krupp (1418) ½:½
7.Brett: Lydia K. Saul (1142) - Katrin Biehl (1300) 1:0
8.Brett: Sonja Wallrabenstein (1039) - Michaela Suhr (1055) 1:0
8.Brett: Sonja Wallrabenstein (1039) - Michaela Suhr (1055) 1:0
Fazit:
Hessen 1 hat es heute leider nicht geschafft NRW ein Bein zu stellen, somit ist das Projekt "Titelverteidigung" leider nicht von Erfolg gekrönt worden. Morgen geht es noch darum einen möglichst guten Platz im Endklassement zu erreichen.
Hessen 2 hat gegen Schleswig-Holstein sehr gut mitgehalten und zwischenzeitlich sogar mit 2:1 bzw. 3:2 geführt. Die knappe 3½:4½-Niederlage ist für das Team trotzdem ein großer Erfolg.
Die 2.Mannschaft kann mit dem Erreichten zufrieden sein und wird morgen noch einmal alles geben.
Deutsche Frauen-Ländermannschaftsmeisterschaft 2013 live: Hessen 1 gegen NRW jetzt 2:5; Hessen 2 verliert 3½:4½ gegen Schleswig-Holstein - Katharina Pralle kämpft noch um den Sieg
Bei Hessen 1 hat Marina Krilova leider ihre Partie verloren. Katharina Pralle kämpft in einem Turmendspiel mit Mehrbauern noch um den Sieg, der beim aktuellen Stand von 2:5 aber nicht mehr helfen würde.
Bei Hessen 2 hat Madeleine Schardt remis gespielt - leider hat Sabrina Schneider aber ihr Endspiel mit Minusbauern nicht halten können und verloren. Das 3½:4½ ist aber mit Blick auf die DWZ-Zahlen ein Riesen Erfolg für die 2.Mannschaft.
Hier der Zwischenstand bei Hessen 1:
Bei Hessen 2 hat Madeleine Schardt remis gespielt - leider hat Sabrina Schneider aber ihr Endspiel mit Minusbauern nicht halten können und verloren. Das 3½:4½ ist aber mit Blick auf die DWZ-Zahlen ein Riesen Erfolg für die 2.Mannschaft.
Hier der Zwischenstand bei Hessen 1:
Hessen 1 - NRW 2:5
1.Brett: Gulsana Barpiyeva (2005) - Oksana Vovk (2074) ½:½
2.Brett: Julia Schlein (2022) - Fan Zhang (2013) 0:1
3.Brett: Sonja Maria Bluhm (2071) - Anna Rudolph (2173) ½:½
4.Brett: Marina Krilova (2078) - Julia Freitag (2026) 0:1
5.Brett: Anna-Luise Heymann-L. (1949) - Wenke Henrichs (1999) 0:1
6.Brett: Katharina Pralle (1839) - Irina Nattermüller (1999)
7.Brett: Nicol Zahn (1778) - Heike Vogel (2017) ½:½
8.Brett: Ulrike Storkebaum (1748) - Marina Limbourg (1967) ½:½
Hessen 1 - NRW 2:5
1.Brett: Gulsana Barpiyeva (2005) - Oksana Vovk (2074) ½:½
2.Brett: Julia Schlein (2022) - Fan Zhang (2013) 0:1
3.Brett: Sonja Maria Bluhm (2071) - Anna Rudolph (2173) ½:½
4.Brett: Marina Krilova (2078) - Julia Freitag (2026) 0:1
5.Brett: Anna-Luise Heymann-L. (1949) - Wenke Henrichs (1999) 0:1
6.Brett: Katharina Pralle (1839) - Irina Nattermüller (1999)
7.Brett: Nicol Zahn (1778) - Heike Vogel (2017) ½:½
8.Brett: Ulrike Storkebaum (1748) - Marina Limbourg (1967) ½:½
2.Brett: Julia Schlein (2022) - Fan Zhang (2013) 0:1
3.Brett: Sonja Maria Bluhm (2071) - Anna Rudolph (2173) ½:½
4.Brett: Marina Krilova (2078) - Julia Freitag (2026) 0:1
5.Brett: Anna-Luise Heymann-L. (1949) - Wenke Henrichs (1999) 0:1
6.Brett: Katharina Pralle (1839) - Irina Nattermüller (1999)
7.Brett: Nicol Zahn (1778) - Heike Vogel (2017) ½:½
8.Brett: Ulrike Storkebaum (1748) - Marina Limbourg (1967) ½:½
Hier der Endstand bei Hessen 2:
Hessen 2 - Schleswig-Holstein 3½:4½
1.Brett: Christa Kaulfuss (1696) - Marthe Benzen (1855) 1:0
2.Brett: Sabrina Schneider (1584) - Britta Leib (1806) 0:1
3.Brett: Alexandra Hynar (1492) - Anke Freter (1840) 0:1
4.Brett: Katrin Hanka (1353) - Ursula Hielscher (1726) 0:1
5.Brett: Viktoria Hauk (1278) - Henrike Knof (1573) 0:1
6.Brett: Madeleine Schardt (1478) - Katja Krupp (1418) ½:½
7.Brett: Lydia K. Saul (1142) - Katrin Biehl (1300) 1:0
8.Brett: Sonja Wallrabenstein (1039) - Michaela Suhr (1055) 1:0
Fazit:
Hessen 1 hat es heute leider nicht geschafft NRW ein Bein zu stellen, somit ist das Projekt "Titelverteidigung" leider nicht von Erfolg gekrönt worden. Morgen geht es noch darum einen möglichst guten Platz im Endklassement zu erreichen.
Hessen 2 hat gegen Schleswig-Holstein sehr gut mitgehalten und zwischenzeitlich sogar mit 2:1 bzw. 3:2 geführt. Die knappe 3½:4½-Niederlage ist für das Team trotzdem ein großer Erfolg.
Die 2.Mannschaft kann mit dem Erreichten zufrieden sein und wird morgen noch einmal alles geben.
Hessen 2 - Schleswig-Holstein 3½:4½
1.Brett: Christa Kaulfuss (1696) - Marthe Benzen (1855) 1:0
2.Brett: Sabrina Schneider (1584) - Britta Leib (1806) 0:1
3.Brett: Alexandra Hynar (1492) - Anke Freter (1840) 0:1
2.Brett: Sabrina Schneider (1584) - Britta Leib (1806) 0:1
3.Brett: Alexandra Hynar (1492) - Anke Freter (1840) 0:1
4.Brett: Katrin Hanka (1353) - Ursula Hielscher (1726) 0:1
5.Brett: Viktoria Hauk (1278) - Henrike Knof (1573) 0:1
6.Brett: Madeleine Schardt (1478) - Katja Krupp (1418) ½:½
5.Brett: Viktoria Hauk (1278) - Henrike Knof (1573) 0:1
6.Brett: Madeleine Schardt (1478) - Katja Krupp (1418) ½:½
7.Brett: Lydia K. Saul (1142) - Katrin Biehl (1300) 1:0
8.Brett: Sonja Wallrabenstein (1039) - Michaela Suhr (1055) 1:0
8.Brett: Sonja Wallrabenstein (1039) - Michaela Suhr (1055) 1:0
Fazit:
Hessen 1 hat es heute leider nicht geschafft NRW ein Bein zu stellen, somit ist das Projekt "Titelverteidigung" leider nicht von Erfolg gekrönt worden. Morgen geht es noch darum einen möglichst guten Platz im Endklassement zu erreichen.
Hessen 2 hat gegen Schleswig-Holstein sehr gut mitgehalten und zwischenzeitlich sogar mit 2:1 bzw. 3:2 geführt. Die knappe 3½:4½-Niederlage ist für das Team trotzdem ein großer Erfolg.
Die 2.Mannschaft kann mit dem Erreichten zufrieden sein und wird morgen noch einmal alles geben.
Deutsche Frauen-Ländermannschaftsmeisterschaft 2013 live: Hessen 1 gegen NRW jetzt 2:4 (Hessen 2 - Schleswig-Holstein weiter 3:3) sowie Stand an den Brettern
Ulrike Storkebaum hat am 8.Brett ein Remis erreicht und Julia Schlein am 2.Brett verloren. Somit steht es aktuell 2:4. Zwar kann Katharina Pralle evtl. noch gewinnen, da Marina Krilova aber mit einem Remis sehr gut bedient wäre (wahrscheinlich wird sie verlieren) ist der Kampf praktisch verloren.
In der 2.Mannschaft hat Sabrina Schneider am 2.Brett mittlerweile leider einen Bauern verloren, so dass es auch für die 2.Mannschaft eng wird.
Stand an den Brettern:
Hessen 2:
In der 2.Mannschaft hat Sabrina Schneider am 2.Brett mittlerweile leider einen Bauern verloren, so dass es auch für die 2.Mannschaft eng wird.
Stand an den Brettern:
Hessen 1:
- 4.Brett (Marina Krilova): Endspiel Läufer gegen Turm + Bauer
- 6.Brett (Katharina Pralle): Katharina hat einen Bauern mehr
Hessen 2:
- 2.Brett (Sabrina Schneider): einen Bauern weniger
- 6.Brett (Madeleine Schardt): ungefähr ausgeglichen.
Hier der Zwischenstand:
Hessen 1 - NRW 2:4
1.Brett: Gulsana Barpiyeva (2005) - Oksana Vovk (2074) ½:½
2.Brett: Julia Schlein (2022) - Fan Zhang (2013) 0:1
3.Brett: Sonja Maria Bluhm (2071) - Anna Rudolph (2173) ½:½
4.Brett: Marina Krilova (2078) - Julia Freitag (2026)
5.Brett: Anna-Luise Heymann-L. (1949) - Wenke Henrichs (1999) 0:1
6.Brett: Katharina Pralle (1839) - Irina Nattermüller (1999)
7.Brett: Nicol Zahn (1778) - Heike Vogel (2017) remis
8.Brett: Ulrike Storkebaum (1748) - Marina Limbourg (1967) remis
Hessen 2 - Schleswig-Holstein 3:3
1.Brett: Christa Kaulfuss (1696) - Marthe Benzen (1855) 1:0
2.Brett: Sabrina Schneider (1584) - Britta Leib (1806)
3.Brett: Alexandra Hynar (1492) - Anke Freter (1840) 0:1
4.Brett: Katrin Hanka (1353) - Ursula Hielscher (1726) 0:1
5.Brett: Viktoria Hauk (1278) - Henrike Knof (1573) 0:1
6.Brett: Madeleine Schardt (1478) - Katja Krupp (1418)
7.Brett: Lydia K. Saul (1142) - Katrin Biehl (1300) 1:0
8.Brett: Sonja Wallrabenstein (1039) - Michaela Suhr (1055) 1:0
Ausblick:
Hessen 1 ist gegen NRW sicherlich Außenseiter - nur an den Brettern 2 und 4 liegt Hessen nach DWZ knapp vorne. An allen anderen Brettern ist NRW deutlich in Front - insbesondere an den Brettern 7+8 liegt NRW klar vorne. Vielleicht gelingt es uns heute aber doch dem großen Favoriten ein Bein zu stellen...
Hessen 2 ist gegenüber Schleswig-Holstein nur am 6.Brett etwas vorne - an allen anderen Brettern liegt Schleswig-Holstein zum Teil sehr deutlich vorne. Alles andere als ein klarer Sieg von Schleswig-Holstein wäre eine faustdicke Überraschung. Wichtig ist aber, dass es allen Spielerinnen Spaß macht und der Zusammenhalt im Team ist hervorragend.
Hessen 1 - NRW 2:4
1.Brett: Gulsana Barpiyeva (2005) - Oksana Vovk (2074) ½:½
2.Brett: Julia Schlein (2022) - Fan Zhang (2013) 0:1
3.Brett: Sonja Maria Bluhm (2071) - Anna Rudolph (2173) ½:½
4.Brett: Marina Krilova (2078) - Julia Freitag (2026)
5.Brett: Anna-Luise Heymann-L. (1949) - Wenke Henrichs (1999) 0:1
6.Brett: Katharina Pralle (1839) - Irina Nattermüller (1999)
7.Brett: Nicol Zahn (1778) - Heike Vogel (2017) remis
8.Brett: Ulrike Storkebaum (1748) - Marina Limbourg (1967) remis
2.Brett: Julia Schlein (2022) - Fan Zhang (2013) 0:1
3.Brett: Sonja Maria Bluhm (2071) - Anna Rudolph (2173) ½:½
4.Brett: Marina Krilova (2078) - Julia Freitag (2026)
5.Brett: Anna-Luise Heymann-L. (1949) - Wenke Henrichs (1999) 0:1
6.Brett: Katharina Pralle (1839) - Irina Nattermüller (1999)
7.Brett: Nicol Zahn (1778) - Heike Vogel (2017) remis
8.Brett: Ulrike Storkebaum (1748) - Marina Limbourg (1967) remis
Hessen 2 - Schleswig-Holstein 3:3
1.Brett: Christa Kaulfuss (1696) - Marthe Benzen (1855) 1:0
2.Brett: Sabrina Schneider (1584) - Britta Leib (1806)
3.Brett: Alexandra Hynar (1492) - Anke Freter (1840) 0:1
2.Brett: Sabrina Schneider (1584) - Britta Leib (1806)
3.Brett: Alexandra Hynar (1492) - Anke Freter (1840) 0:1
4.Brett: Katrin Hanka (1353) - Ursula Hielscher (1726) 0:1
5.Brett: Viktoria Hauk (1278) - Henrike Knof (1573) 0:1
6.Brett: Madeleine Schardt (1478) - Katja Krupp (1418)
5.Brett: Viktoria Hauk (1278) - Henrike Knof (1573) 0:1
6.Brett: Madeleine Schardt (1478) - Katja Krupp (1418)
7.Brett: Lydia K. Saul (1142) - Katrin Biehl (1300) 1:0
8.Brett: Sonja Wallrabenstein (1039) - Michaela Suhr (1055) 1:0
8.Brett: Sonja Wallrabenstein (1039) - Michaela Suhr (1055) 1:0
Ausblick:
Hessen 1 ist gegen NRW sicherlich Außenseiter - nur an den Brettern 2 und 4 liegt Hessen nach DWZ knapp vorne. An allen anderen Brettern ist NRW deutlich in Front - insbesondere an den Brettern 7+8 liegt NRW klar vorne. Vielleicht gelingt es uns heute aber doch dem großen Favoriten ein Bein zu stellen...
Hessen 2 ist gegenüber Schleswig-Holstein nur am 6.Brett etwas vorne - an allen anderen Brettern liegt Schleswig-Holstein zum Teil sehr deutlich vorne. Alles andere als ein klarer Sieg von Schleswig-Holstein wäre eine faustdicke Überraschung. Wichtig ist aber, dass es allen Spielerinnen Spaß macht und der Zusammenhalt im Team ist hervorragend.
Deutsche Frauen-Ländermannschaftsmeisterschaft 2013 live: Hessen 1 gegen NRW jetzt 1½:2½ und Hessen 2 - Schleswig-Holstein jetzt 3:3 sowie Stand an den Brettern
Nicol Zahn am 7.Brett von Hessen 1 hat gerade Remis gespielt und Viktoria Hauk am 5.Brett von Hessen 2 verloren. Somit steht es bei Hessen 1 gegen NRW 1½:2½ und bei Hessen 2 - Schleswig-Holstein 3:3. Marina Krilova ist nun im Endspiel Läufer + Bauer gegen Turm gelandet, da ihre Gegnerin abtauschen konnte - sie kämpft jetzt also ums Remis. Während bei Hessen 2 - Schleswig-Holstein noch alles offen ist scheint sich bei Hessen 1 nun die Waage leider Richtung NRW zu neigen - ein 4:4 wäre beim aktuellen Stand an den Brettern schon ein großer Erfolg.
Stand an den Brettern:
Stand an den Brettern:
Hessen 1:
- 2.Brett (Julia Schlein): Qualität weniger bei nur noch geringer Kompensation (ged. Freibauer)
- 4.Brett (Marina Krilova): Endspiel Läufer + Bauer gegen Turm, kämpft um Remis
- 6.Brett (Katharina Pralle): Katharina hat einen Bauern mehr
- 8.Brett (Ulrike Storkebaum): Ulrike hat ein Turmendspiel mit Minusbauern.
Hessen 2:
- 2.Brett (Sabrina Schneider): ungefähr ausgegleichen.
- 6.Brett (Madeleine Schardt): ungefähr ausgeglichen.
Hier der Zwischenstand:
Hessen 1 - NRW 1½:2½
1.Brett: Gulsana Barpiyeva (2005) - Oksana Vovk (2074) ½:½
2.Brett: Julia Schlein (2022) - Fan Zhang (2013)
3.Brett: Sonja Maria Bluhm (2071) - Anna Rudolph (2173) ½:½
4.Brett: Marina Krilova (2078) - Julia Freitag (2026)
5.Brett: Anna-Luise Heymann-L. (1949) - Wenke Henrichs (1999) 0:1
6.Brett: Katharina Pralle (1839) - Irina Nattermüller (1999)
7.Brett: Nicol Zahn (1778) - Heike Vogel (2017)
8.Brett: Ulrike Storkebaum (1748) - Marina Limbourg (1967)
Hessen 2 - Schleswig-Holstein 3:3
1.Brett: Christa Kaulfuss (1696) - Marthe Benzen (1855) 1:0
2.Brett: Sabrina Schneider (1584) - Britta Leib (1806)
3.Brett: Alexandra Hynar (1492) - Anke Freter (1840) 0:1
4.Brett: Katrin Hanka (1353) - Ursula Hielscher (1726) 0:1
5.Brett: Viktoria Hauk (1278) - Henrike Knof (1573) 0:1
6.Brett: Madeleine Schardt (1478) - Katja Krupp (1418)
7.Brett: Lydia K. Saul (1142) - Katrin Biehl (1300) 1:0
8.Brett: Sonja Wallrabenstein (1039) - Michaela Suhr (1055) 1:0
Ausblick:
Hessen 1 ist gegen NRW sicherlich Außenseiter - nur an den Brettern 2 und 4 liegt Hessen nach DWZ knapp vorne. An allen anderen Brettern ist NRW deutlich in Front - insbesondere an den Brettern 7+8 liegt NRW klar vorne. Vielleicht gelingt es uns heute aber doch dem großen Favoriten ein Bein zu stellen...
Hessen 2 ist gegenüber Schleswig-Holstein nur am 6.Brett etwas vorne - an allen anderen Brettern liegt Schleswig-Holstein zum Teil sehr deutlich vorne. Alles andere als ein klarer Sieg von Schleswig-Holstein wäre eine faustdicke Überraschung. Wichtig ist aber, dass es allen Spielerinnen Spaß macht und der Zusammenhalt im Team ist hervorragend.
Hessen 1 - NRW 1½:2½
1.Brett: Gulsana Barpiyeva (2005) - Oksana Vovk (2074) ½:½
2.Brett: Julia Schlein (2022) - Fan Zhang (2013)
3.Brett: Sonja Maria Bluhm (2071) - Anna Rudolph (2173) ½:½
4.Brett: Marina Krilova (2078) - Julia Freitag (2026)
5.Brett: Anna-Luise Heymann-L. (1949) - Wenke Henrichs (1999) 0:1
6.Brett: Katharina Pralle (1839) - Irina Nattermüller (1999)
7.Brett: Nicol Zahn (1778) - Heike Vogel (2017)
8.Brett: Ulrike Storkebaum (1748) - Marina Limbourg (1967)
2.Brett: Julia Schlein (2022) - Fan Zhang (2013)
3.Brett: Sonja Maria Bluhm (2071) - Anna Rudolph (2173) ½:½
4.Brett: Marina Krilova (2078) - Julia Freitag (2026)
5.Brett: Anna-Luise Heymann-L. (1949) - Wenke Henrichs (1999) 0:1
6.Brett: Katharina Pralle (1839) - Irina Nattermüller (1999)
7.Brett: Nicol Zahn (1778) - Heike Vogel (2017)
8.Brett: Ulrike Storkebaum (1748) - Marina Limbourg (1967)
Hessen 2 - Schleswig-Holstein 3:3
1.Brett: Christa Kaulfuss (1696) - Marthe Benzen (1855) 1:0
2.Brett: Sabrina Schneider (1584) - Britta Leib (1806)
3.Brett: Alexandra Hynar (1492) - Anke Freter (1840) 0:1
2.Brett: Sabrina Schneider (1584) - Britta Leib (1806)
3.Brett: Alexandra Hynar (1492) - Anke Freter (1840) 0:1
4.Brett: Katrin Hanka (1353) - Ursula Hielscher (1726) 0:1
5.Brett: Viktoria Hauk (1278) - Henrike Knof (1573) 0:1
6.Brett: Madeleine Schardt (1478) - Katja Krupp (1418)
5.Brett: Viktoria Hauk (1278) - Henrike Knof (1573) 0:1
6.Brett: Madeleine Schardt (1478) - Katja Krupp (1418)
7.Brett: Lydia K. Saul (1142) - Katrin Biehl (1300) 1:0
8.Brett: Sonja Wallrabenstein (1039) - Michaela Suhr (1055) 1:0
8.Brett: Sonja Wallrabenstein (1039) - Michaela Suhr (1055) 1:0
Ausblick:
Hessen 1 ist gegen NRW sicherlich Außenseiter - nur an den Brettern 2 und 4 liegt Hessen nach DWZ knapp vorne. An allen anderen Brettern ist NRW deutlich in Front - insbesondere an den Brettern 7+8 liegt NRW klar vorne. Vielleicht gelingt es uns heute aber doch dem großen Favoriten ein Bein zu stellen...
Hessen 2 ist gegenüber Schleswig-Holstein nur am 6.Brett etwas vorne - an allen anderen Brettern liegt Schleswig-Holstein zum Teil sehr deutlich vorne. Alles andere als ein klarer Sieg von Schleswig-Holstein wäre eine faustdicke Überraschung. Wichtig ist aber, dass es allen Spielerinnen Spaß macht und der Zusammenhalt im Team ist hervorragend.
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