Sonntag, 1. Dezember 2013

Frauenligen: Sfr. Friedberg 1+2, SC Hattersheim und SVG Oberhessen gewinnen

In den überregionalen Frauenligen wurde heute gespielt:
In der 1. Frauenbundesliga gewann Friedberg knapper als erwartet 4:2 gegen Lehrte.
In der 2. Frauenbundesliga verlor Hofheim erwartungsgemäß 1½:4½ gegen Schwäbisch-Hall.
In der Frauen-Regionalliga fanden nur drei Spiele mit Hessischer Beteiligung statt, weil Tus Makkabi Wiesbaden den Wettkampf bei Vorwärts Orient Mainz absagte.
Alle drei Spiele wurden in der Gruppe Mitte, die nur aus hessischen Mannschaften besteht, gespielt:
- Der SC Hattersheim gewann bei Hofheim 2 glatt mit 4:0
- Die SVG Oberhessen gewann in Eschborn 3:1
- Die 2. Mannschaft der Sfr. Friedberg gewann in Kassel 2½:1½, obwohl sie das 1.Brett kampflos hergab.

Weiter geht es nun am 26. Januar 2014 mit den Spielen:

2. Frauenbundesliga:
SV Hofheim - Wadgassen-Differten

Regionalliga:
Gruppe Südwest:
SV Riegelsberg - Tus Makkabi Wiesbaden
SK Langen - SK Landau
Vorwärts Orient Mainz - SK Gernsheim

Gruppe Mitte:
SC Hattersheim - CAISSA Kassel
SV Hofheim 2 - SC Eschborn
Sfr. Friedberg 2 - SVG Oberhessen

Samstag, 30. November 2013

1. und 2. Frauenbundesliga: Friedberg gewinnt - Hofheim verliert

Heute hat bereits der 3. Spieltag der 1. Frauenbundesliga stattgefunden. Gleichzeitig wurde auch in der 2. Frauenbundesliga der 1. Spieltag gespielt.
Friedberg spielte wieder wie gewohnt mit zwei Gastspielerinnen und vier aus Osteuropa eingeflogenen Spielerinnen und gewann knapp 3½:2½.
Für Gastspielerin Melanie Ohme am 1. Brett war es wohl fast ein Heimspiel, wohnt sie doch viel näher an Lehrte als an Friedberg - einige Kilometer südlich von Hamburg. Sie kam mit Weiß gegen Marta Michna jedoch nicht über ein Remis hinaus. Die zweite Gastspielerin (aus Garching bei München) Elena Levushkina verlor am 2. Brett mit den schwarzen Steinen gegen Sarah Hoolt.
Interessanterweise wohnt sie mit gut 400 Kilometern Straßenentfernung von allen sechs Spielerinnen am nächsten an Friedberg.
Am 3. Brett konnte die Litauerin Deimante Daulyte aus Siaulei, die mittlerweile jedoch in der Hauptstadt Wilnius wohnt, ihre Partie gewinnen.
Lyubka Genova (Sofia / Bulgarien) verlor am 4. Brett mit den schwarzen Steinen, während Melina Goczo (Budapest / Ungarn) am 5. Brett und Ioana-Smaranda Padurariu (Rumänien) am 6. Brett gewinnen konnten und somit unter dem Strich ein 3½:2½-Sieg gegen Hamburg stand.

Weit weniger international ging es bei Hofheim in der 2. Frauenbundesliga Süd zu. Mit regionalen Spielerinnen war leider gegen Stuttgart-Wolfbusch kein Punktgewinn drin. Auch wenn die Hofheimerinnen an den ersten drei Brettern immerhin zwei Brettpunkte erzielen konnte sorgten doch die verlorenen Partien an den Brettern 4-6 für den 2:4-Endstand.

Morgen spielen beide Verein wieder:
- Für Friedberg ist ein klarer Sieg gegen Lehrte Pflicht
- Hofheim spielt gegen Schwäbisch-Hall, die heute mit drei Großmeisterinnen antraten. Hier wird sicherlich jeder (halbe) Brettpunkt ein toller Erfolg für Hofheim - Ein Unentschieden (oder gar Sieg) scheint für Hofheim fast unmöglich.

Außerdem startet Morgen auch die Frauen-Regionalliga:
- Gernsheim hat bereits vorgespielt und gegen Langen 3:1 gewonnen
- Makkabi Wiesbaden muss nur über den Rhein zu Vorwärts Orient Mainz fahren
- CAISSA Kassel empfängt Friedberg II
- Hofheim II empfängt Hattersheim
- Eschborn empfängt die Schachvereinigung Oberhessen

Dienstag, 26. November 2013

Hessische Frauen-Pokal-Einzelmeisterschaft 2014 sowie Hessische Frauen-Schnellschach-Einzelmeisterschaft 2014 am 18. und 19. Januar 2014 in Frankfurt

Die Hessische Frauen-Pokal-Einzelmeisterschaft 2014 sowie Hessische Frauen-Schnellschach-Einzelmeisterschaft 2014 finden am 18. und 19. Januar 2014 in Frankfurt statt.
Der Pokal wird am 18. und 19. Januar gespielt - die Schnellschachmeisterschaft nur am 18.Januar (nachmittags - nach den beiden Pokalrunden).
Hier die Ausschreibungen:

Ausschreibung Hessische Frauenpokaleinzelmeisterschaft 2014
Veranstalter: Hessischer Schachverband e.V. 
Ausrichter: Schachfreunde Frankfurt 1921 e.V.
Spielort Finale:  Saalbau Dornbusch, Eschersheimer Landstraße 248, 60320 Frankfurt
Turnierleitung: Referent für Damenschach Udo Wallrabenstein
Schiedsrichter: Udo Wallrabenstein, Nationaler Schiedsrichter

Spieltag Vorrunde (falls erforderlich): 11. Januar 2014
Spieltage Finale:  18. und 19. Januar 2014
Bedenkzeit: 90 Minuten pro Spielerin und Partie 
Modus Vorrunde: K.O.-System; Sollte die Partie Remis enden, so wird eine Blitzpartie (5 Minuten) mit vertauschten Farben gespielt. Geht auch diese Remis aus, so entscheidet das Los. 

Modus Finale: K.O.-System mit Platzierungsrunde (Verliererinnen der 1.Runde spielen weiter um die Plätze); Sollte die Partie Remis enden, so wird eine Blitzpartie (5 Minuten) mit vertauschten Farben gespielt. Geht auch diese Remis aus, so entscheidet das Los. 
Meldefrist: 10.Dezember 2013 per Email; Melden sich bis 10.Dezember 2013 weniger als 16 Spielerinnen werden die weiteren Plätze bis zu 16 Spielerinnen ab 11.Dezember 2013  im Windhundverfahren (Eingang der Email unter frauenschach@hessischer-schachverband.de ist entscheidend) vergeben – in diesem Fall entfällt die Vorrunde und es wird nur das Finale gespielt. Unter der Voraussetzung, dass noch freie Plätze zur Verfügung stehen (d.h. weniger als 16 Spielerinnen angemeldet sind) ist eine Anmeldung auch am 18.Januar 2014 bis 9:15 Uhr vor Ort noch möglich.

Startgeld: Es wird kein Startgeld erhoben
Teilnehmerinnen: Teilnahmeberechtigt sind alle weiblichen Mitglieder der Hessischen Schachvereine, die eine gültige Spielberechtigung haben.
Spielplan/ -ort Vorrunde: Am 11.Januar 2014 werden soviele Spiele ausgetragen wie erforderlich sind um die für das Finale benötigte Anzahl von 16 Spielerinnen zu erreichen. Bei 17-32 Spielerinnen: 1 Spiel, bei 33-64 Spielerinnen 2 Spiele u.s.w. – die Spielorte der Vorrunden werden gesondert bekanntgegeben. 

Spielplan Finale: 18.Januar 2014: 1.Runde 9:30 Uhr, 2.Runde 13:00 Uhr, im Anschluss: Hessische Frauen-Schnellschach-Einzelmeisterschaft 2014 (eigene Ausschreibung)
19.Januar 2014: 3.Runde 9:30 Uhr, 4.Runde 13:00 Uhr
Qualifikationen: 
1. Die Siegerin qualifiziert sich für die Hessische Mannschaft, die an der Deutschen Frauen Ländermannschaftsmeisterschaft 2014 teilnehmen wird. Sie darf dabei nach der Siegerin der Hessischen Frauen-Einzelmeisterschaft 2014 und der Hessischen Frauen-Pokal-Einzelmeisterschaft
2013 als Dritte das Brett in der Mannschaft auswählen. 2. Die Siegerin sowie die unterlegene Endspielteilnehmerin qualifizieren sich für die A-Gruppe der Hessischen Frauen-Einzelmeisterschaft 2014

Preise: Alle Finalteilnehmerinnen erhalten einen Pokal oder Sachpreis

Sonstiges: Das Turnier wird zur DWZ-Auswertung eingereicht; Für Speis und Trank ist zu zivilen Preisen gesorgt.
Kontakt: 
Hessischer Schachverband e. V. – Referent für Damenschach Udo Wallrabenstein Raunstraße 55 61209 Echzell Telefon: 06035/20 84 20 frauenschach@hessischer-schachverband.de 

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Ausschreibung Hessische Frauen-Schnellschach-Einzelmeisterschaft 2014
Veranstalter: Hessischer Schachverband e.V. 
Ausrichter: Schachfreunde Frankfurt 1921 e.V.
Spielort:  Saalbau Dornbusch, Eschersheimer Landstraße 248, 60320 Frankfurt
Turnierleitung: Referent für Damenschach Udo Wallrabenstein
Schiedsrichter: Udo Wallrabenstein, Nationaler Schiedsrichter

Termin:  18. Januar 2014 16:30 Uhr - im Anschluss an die 2.Runde der Hessischen Frauen-Pokal-Einzelmeisterschaft 2014 am gleichen Spielort (Mitspiel dort empfohlen)

Modus: 5 Runden mit 15 Minuten Bedenkzeit je Spielerin und Partie

Meldefrist: 18. Januar bis 16:00 Uhr; Voranmeldung ist wünschenswert aber nicht erforderlich. 

Startgeld: Es wird kein Startgeld erhoben
Teilnehmerinnen: Teilnahmeberechtigt sind alle weiblichen Mitglieder der Hessischen Schachvereine, die eine gültige Spielberechtigung haben.

Gruppeneinteilung: A-Gruppe: Alle Spielerinnen sind teilnahmeberechtigt.
B-Gruppe: Nur Spielerinnen mit einer DWZ von 1600 oder weniger.
C-Gruppe: Nur Spielerinnen mit einer DWZ von 900 oder weniger.
Melden sich in einer Gruppe weniger als 6 Spielerinnen wird diese Gruppe i.d.R. mit einer benachbarten Gruppe zusammengespielt aber getrennt gewertet. 
Qualifikation: Die Siegerin der A-Gruppe qualifiziert sich für die Deutsche-Frauen-Schnellschach-Mannschaftsmeisterschaft. Die Qualifikation beinhaltet auch die Übernahme des Tagesssatzes des Deutschen Schachbund i.H. Von 75 Euro (Jedoch NICHT die Anreise) – Termin und Austragungsort der Meisterschaft stehen leider noch nicht fest.

Preise: Alle Teilnehmerinnen erhalten einen Pokal oder Sachpreis

Sonstiges: Für Speis und Trank ist zu zivilen Preisen gesorgt
Kontakt: 
Hessischer Schachverband e. V. – Referent für Damenschach Udo Wallrabenstein Raunstraße 55 61209 Echzell Telefon: 06035/20 84 20 frauenschach@hessischer-schachverband.de 

Freitag, 22. November 2013

2. Hessische Damenliga: Noch eine Mannschaft fehlt - wer möchte noch mitspielen ?

Die 2. Hessische Damenliga steht aktuell in den Startlöchern.
Insgesamt sieben Mannschaften haben gemeldet.

Die Nordstaffel:
http://hessen.portal64.de/ergebnisse/show/2013/294/
ist hierbei bereits komplett und wird am morgigen Samstag ausgelost.

In der Südstaffel:
http://hessen.portal64.de/ergebnisse/show/2013/331/
fehlt aktuell noch eine Mannschaft um eine Doppelrunde mit vier Mannschaften zu spielen:

Die drei Mannschaften in der Südstaffel haben sich bereits darauf geeinigt die zentrale Runde - wie letzte Saison - in Eschborn zu spielen. Die Terminabsprache hierzu läuft aktuell.
Die zentrale Runde wird aber höchstwahrscheinlich erst 2014 gespielt werden, so dass auch bei einer kurzfristigen Teilnahme genügend Zeit bleibt die Einzelrunde der Reisepartner zu spielen (Regeltermin: 30.11.2013 - kann aber verlegt werden). Die Bedenkzeit von 90 Minuten pro Spielerin und Partie ist gerade für Mädchen attraktiv und ermöglicht außerdem die Einzelrunde auch vor der Doppelrunde in Eschborn zu legen und somit drei Spiele an einem Tag zu spielen.
In der vergangenen Saison haben alle vier Mannschaften der Südstaffel sich zu dieser Verlegung entschlossen und so wurden drei Runden mit jeweils vier Mannschaften in Eschborn gespielt.

Über jegliche Rückfragen freut sich der Damenschach-Referent des Hessischen Schachverband e.V. Udo Wallrabenstein (frauenschach@hessischer-schachverband.de)

Montag, 28. Oktober 2013

Bericht: Überregionale Frauen-Ligen: Friedberg in 1. Frauenbundesliga mit 3:3 Punkten am Auftaktwochenende

Anfang Oktober wurden die ersten beiden Runden der 1.Frauenbundesliga gespielt. Da Friedberg das Spiel gegen den Vorjahresdritten Bad Königshofen auf den Freitag vorzog standen für Friedberg sogar drei Runden an, die in Friedberg-Dorheim gespielt wurden.
Am Freitagabend im Spiel gegen den Vorjahresdritten Bad Königshofen setzte Friedberg dann erstmals seit fast 1½ Jahren mit Franziska Prüfert sogar eine Spielerin ein, die ihren Wohnsitz in Hessen hat. Dies war letztmalig am 22.April 2012 bei der zentralen Endrunde der Saison 2011/12 in Gladenbach der Fall.
Franziska Prüfert verlor ihre Partie aber ebenso wie ihre Teamkolleginnen Deimante Daulyte (Litauen), Melinda Göczo und Dr. Lili Toth (beide Ungarn). Immerhin ein Remis konnten Ioana-Smaranda Padurariu (Rumänien) und Elena Levushkina (Gastspielerin aus Garching bei München) erzielen.
Das 1:5 war sicherlich nicht nach dem Geschmack der Friedbergerinnen, die in der letzten Saison ja Zweiter geworden waren.
Am nächsten Tag spielte dann Melanie Ohme statt Franziska Prüfert und Friedberg konnte gegen den USV Volksbank Halle immerhin ein 3:3 erzielen. Es gewann Dr. Lili Toth während Deimante Daulyte erneut verlor - die restlichen Partien endeten Remis.
Am Sonntag stand dann der abschließende Kampf gegen Großlehna auf dem Programm, den Friedberg letztlich knapp mit 3½:2½ für sich entscheiden konnte. Die Siegerinnen lauteten Melanie Ohme und  Ioana-Smaranda Padurariu während Melinda Göczo ihre Partie verlor und die restlichen drei Spielerinnen remis spielten.
Als Fazit aus dem ersten Wochenende bleibt festzuhalten, dass Friedberg mit dieser Mannschaft sicherlich die Klasse locker halten kann. Allerdings dürften die Friedbergerinnen es kaum schaffen wieder auf dem 2.Platz zu landen - dafür sind Bad Königshofen und Baden-Baden dieses Jahr einfach zu stark.
Die anderen überregionalen Frauenligen starten erst am 30.November bzw. 1. Dezember. Dort spielt in der 2.Frauenbundesliga Süd nur noch der SV 1920 Hofheim nachdem Friedberg trotz Klassenerhalt seine 2.Mannschaft zurückgezogen hat.
In der Frauen-Regionalliga spielen insgesamt 9 Mannschaften, diese verteilen sich auf die Südwest-Gruppe (Gernsheim, Langen und Wiesbaden) und die Gruppe Mitte (Hofheim 2, Friedberg 2, Eschborn, Hattesheim, Kassel und Echzell).
 
 
 
 
 

Sonntag, 6. Oktober 2013

1.Frauenbundesliga: Friedberg gewinnt 3½:2½ gegen Großlehna und liegt nun auf Platz 5

Die Schachfreunde Friedberg haben heute 3½:2½ gegen Großlehna gewonnen und sind damit auf Platz 5 vorgerückt. Da Friedberg die 5.Runde gegen Bad Königshofen am Freitag bereits vorgespielt hat und somit ein Spiel mehr als 10 der 12 Mannschaften hat könnte Friedberg nach dem 5. Spieltag aber noch etwas zurückfallen.
Weiter geht es für die Friedberger am 30. November in Lehrte.

1.Frauenbundesliga: Friedberg spielt gegen Großlehna und ist an allen Brettern nach Elo vorne

Friedberg spielt aktuell in der 1.Frauenbundesliga gegen Großlehna.
Friedberg ist an allen 6 Brettern nach Elo vorne - sollte also heute einen Sieg schaffen können.
Die Ergebnisse sind hier zu finden. Die dort angegebenen Aufstellungen geben die DWZ-Zahlen an.
Die Elozahlen sind hier zu finden - dort fehlen allerdings die Ergebnisse.

Samstag, 5. Oktober 2013

1.Frauenbundesliga: Friedberg spielt 3:3 gegen Halle

In der 1. Frauenbundesliga ist die 1. Runde gespielt.
Friedberg hat gegen Halle 3:3 gespielt.
Da Friedberg die 5.Runde bereits gestern vorgespielt hat wird Friedberg nun mit 1:3 Punkten und 4:8 Brettpunkten kaum mehr in den Titelkampf eingreifen können.
Die beiden Favoriten Bad Königshofen und Baden-Baden haben heute jeweils 5½:½ gewonnen. Es sieht also momentan so aus, als würde der Titelkampf erst in der letzten Doppelrunde entschieden wenn Bad Königshofen und Baden-Baden am 29.März 2013 in Deizisau aufeinander treffen.
Für Friedberg geht es morgen gegen Großlehna - alles andere als ein klarer Friedberger Sieg wäre eine große Überraschung.

1.Frauenbundesliga live: Friedberg - Halle 2:2 - zwei Partien laufen noch

Man kann schonmal sagen, dass es bei Friedberg - Halle ein knappes Ergebnis werden wird, denn aktuell steht es 2:2 bei zwei noch laufenden Partien:
1.Brett: Melanie Ohme - Tatjana Kononenko
5.Brett: Ioana-Smaranda Padurariu - Claudia Boriss

1.Frauenbundesliga mit Livespielständen: Ein Lob an Turnierleiter Jürgen Müller

Habe jetzt vom Turnierleiter der Frauenbundesligen den Link zu den Livespielständen der 1. Frauenbundesliga bekommen.
Alle Ergebnisse sind hier live zu finden.
Dies ist natürlich ein toller Service, für den Jürgen Müller ein Lob verdient hat !

1.Frauenbundesliga läuft: Friedberg spielt gegen Halle - Friedberg heute favorisiert

Die 1. Frauenbundesliga läuft. Friedberg spielt heute gegen Halle und hat sich durch Melanie Ohme, die heute am 1.Brett spielt deutlich verstärkt. Da Halle nicht in Bestbesetzung angetreten ist stehen die Chancen für Friedberg heute garnicht schlecht. An den ersten beiden Brettern ist Halle zwar jeweils leicht favorisiert, dafür liegt Friedberg aber an den Brettern 3-6 elomäßig vorne.
Die Ergebnisse von gestern und die Aufstellungen von heute konnte ich im Internet leider bisher noch nicht finden - vielleicht hat hier jemand einen Tip wo diese veröffentlicht wurden.

Freitag, 4. Oktober 2013

1.Frauenbundesliga gestartet: Friedberg verliert 1:5 gegen Bad Königshofen

Die 1. Frauenbundesliga startete bereits heute Abend mit dem Spiel Friedberg - Bad Königshofen.
Vom Ergebnis des Vorjahres aus gesehen ein sehr interessanter Wettkampf - spielte doch der Vorjahreszweite gegen den Vorjahresdritten. Da Friedberg aber sehr ersatzgeschwächt (von den sechs Stammspielerinnen spielte nur die Nr. 3 Elena Levushkina und die Nr. 6 Deimante Daulyte) antratt war nach Bekanntgabe der Aufstellungen die Favoritenrolle klar an Bad Königshofen vergeben, die dann auch 5:1 (4 Siege, 2 Remis) gewannen. Morgen spielt Friedberg gegen Halle. Wenn Halle mit den besten sechs Spielerinnen antritt und Friedberg sich über Nacht nicht verstärkt dürften die Trauben für Friedberg auch Morgen hochhängen.

Sonntag, 22. September 2013

Aufstellungen der 1. und 2. Frauenbundesliga nun auf DSB-Homepage online - aber nur unter Frauenschach - unter Spielbetrieb immer noch leer

Der Deutsche Schachbund e.V. hat es nun endlich geschafft die Aufstellungen der 1. und 2. Frauenbundesliga zu veröffentlichen. Hier muss noch das Saisonheft 2013/14 ausgewählt werden und dann kann man sich in der Exceltabelle alles ansehen.
Ob es wirklich der beste Weg ist die Aufstellungen der Mannschaften in einer Exceltabelle und nicht mehr direkt auf der Homepage zu veröffentlichen weiß ich nicht - dies muss der Deutsche Schachbund selbst entscheiden.
Jedenfalls lässt sich nun auch eine Vorschau erstellen:
In der 1. Frauenbundesliga haben Baden-Baden (Elo-Schnitt 2476) und Bad Königshofen (Elo-Schnitt 2475) die besten Mannschaften aufgestellt auf dem 3.Platz kommen die Rodewischer Schachmietzen (Elo-Schnitt 2382) - die Schachfreunde Friedberg (Elo-Schnitt 2353) liegen auf dem 4.Platz. Sollten Baden-Baden und Bad Königshofen zumeist (und insbesondere in den Spielen gegen Friedberg) in Bestbesetzung antreten dürfte für Friedberg mehr als Platz 3 kaum drin sein. Allerdings zeigen die vergangenen Jahre, dass sehr oft Spielerinnen fehlen und dies wäre dann für Friedberg die Chance weiter nach vorne zu kommen.
Bei den Friedbergern gibt es auch eine Neuerung: Der 1.Vorsitzende Martin Herwig-Päutz hat nun die Mannschaftsführung selbst in die Hände genommen. Der bisherige Mannschaftsführer Rene Gabel ist von Friedberg auch von aktiv auf passiv umgemeldet worden - spielt also offensichtlich gar nicht mehr im Verein.
In der 2.Frauenbundesliga Süd liegt Hofheim mit einem Eloschnitt von 1999 auf dem 6.Platz von acht Mannschaften was bei zwei Absteigern zum Klassenerhalt reichen dürfte. Angesichts des Aufsteigers Schwäbisch-Hall, der mit seinem Eloschnitt von 2391 in der 1.Frauenbundesliga auf dem 3.Platz nach eben diesem Eloschnitt liegen würde wird mehr als der Klassenerhalt (nur eine Mannschaft steigt auf) für Hofheim kaum drin sein.

Sonntag, 15. September 2013

Überregionale Frauen-Ligen starten am 5.Oktober - Vorschau mit Schwierigkeiten, da der Deutsche Schachbund noch keine Aufstellungen der 1. und 2. Frauenbundesliga veröffentlicht hat

Bereits am 5.Oktober startet die 1. Frauenbundesliga - die 2. Frauenbundesliga sowie die Frauen-Regionalliga startet erst am 30. November bzw. 1. Dezember.
Ganze Arbeit hat der Turnierleiter der Frauen-Regionalliga Udo Arlt geleistet und so sind alle Aufstellungen und Paarungen hier zu finden.
Leider kann man dies vom Turnierleiter der 1. und 2. Frauenbundesliga Jürgen Müller nicht sagen, wie der Blick auf die "Mannschaftsaufstellung" des Deutschen Meisters und damit Titelverteidiger OSG Baden-Baden zeigt. Bei den anderen Mannschaften sieht es nicht besser aus.
Obwohl die 1.Frauenbundesliga in weniger als drei Wochen startet ist somit eine Prognose nicht möglich. Nach den Erfahrungswerten der Vorsaison sollten aber die Schachfreunde Friedberg in der 1. Frauenbundesliga und der SV 1920 Hofheim in der 2. Frauenbundesliga zumindest die Klasse halten können - ob da noch etwas in Richtung Meisterschaft (Friedberg) bzw. Aufstieg (Hofheim) möglich ist kann erst beurteilt werden wenn der Deutsche Schachbund die Aufstellungen veröffentlicht hat.
Das in der 2. Frauenbundesliga nur noch eine Mannschaft spielt hat damit zu tun, dass die Schachfreunde Friedberg ihre 2. Mannschaft aus der 2. Frauenbundesliga in die Frauen-Regionalliga zurückgezogen haben. Da incl. Freiplätze fünf Mannschaften aus der 1. Hessischen Damenliga (bzw. eine Mannschaft davon sogar aus der 2. Hessischen Damenliga) in die Frauen-Regionalliga aufgestiegen sind spielen nun neun hessische Mannschaften in der Frauen-Regionalliga.
Die Gruppe Mitte besteht hierbei nur aus hessischen Mannschaften, wobei die Schachfreunde Friedberg 2 hier klarer Favorit sind und (so sie denn wollen) bei normalen Verlauf in die 2. Frauenbundesliga zurückkehren sollten.
Für die anderen Mannschaften: SC Hattersheim, CAISSA Kassel, SC Eschborn, SV 1920 Hofheim 2 und Schachvereinigung Oberhessen geht es wohl nur um den Klassenverbleib bzw. eine möglichst gute Plazierung.
In der Frauen-Regionalliga Südwest spielen drei hessische Mannschaften. Großer Aufstiegsfavorit ist hier aber Vorwärts Orient Mainz, so dass es für die drei hessischen Mannschaften Gernsheim, Wiesbaden und Langen in erster Linie um den Klassenerhalt geht. Gernsheim ist stark genug um den Klassenerhalt leicht zu schaffen während Wiesbaden und Langen wahrscheinlich bis zum letzten Spieltag werden kämpfen müssen.
Drücken wir allen hessischen Vereinen die Daumen.
Ein Wort noch zur 1. Hessischen Damenliga: Durch den Aufstieg von fünf Mannschaften in die Frauen-Regionalliga ist die 1. Hessische Damenliga etwas augedünnt worden und besteht nur noch aus drei Mannschaften (SV 1920 Hofheim 3, CAISSA Kassel 2 und Schachvereinigung Oberhessen 2) - die 1.Runde am 21.September wurde daher gestrichen und der Abgabeschluss für die Mannschaftsaufstellung im Einvernehmen der drei Mannschaften bis zum 19.Oktober 2013 verlängert.

Dienstag, 10. September 2013

Wo bleiben die Aufstellungen der 1. und 2. Frauenbundesliga ?

Auf der Seite des Deutschen Schachbund sind immernoch keine Mannschaftsaufstellungen der 1. und 2. Frauenbundesliga veröffentlicht. Hier einmal beispielhaft ein Link zur "Aufstellung" des Deutschen Meister Baden-Baden.
Letztes Jahr wurden die Aufstellungen am 5.August veröffentlicht nun ist der 10.September und es gibt immer noch keine Aufstellungen.
Besonders interessant hierbei ist, dass der neue Turnierleiter Jürgen Müller (Bad Königshofen) im Januar das Amt in einer Kampfabstimmung gegen den alten Turnierleiter Thomas Rondio (Bad Orb) erhalten hat mit dem Anspruch es besser zu machen ...

Freitag, 6. September 2013

Hessische Frauenmannschaften zu erfolgreich: Dieses Jahr nur drei Mannschaften in 1.Hessischer Damenliga - 1.Spieltag am 21.September wird gestrichen und Meldeschluss für die Mannschaftsaufstellungen verlängert

Der Erfolg der Hessischen Frauenmannschaften macht kurioserweise der 1.Hessischen Damenliga Probleme.
Spielten vor 5 Jahren nur zwei hessische Frauenmannschaften überregional so ist es diese Saison die absolute Rekordzahl von 11 Mannschaften, davon eine in der 1.Frauenbundesliga, eine in der 2.Frauenbundesliga und neun Mannschaften in der Frauen-Regionalliga.
In der Frauen-Regionalliga stellt der Hessische Schachverband somit das größte Kontigent aller Landesverbände (9 von 36 Mannschaften) und hat wie bereits vor zwei Jahren wieder eine "eigene" Staffel, d.h. in der Staffel Mitte spielen sechs hessische Vereine, die restlichen drei hessischen Vereine spielen in der Staffel Südwest. Dieser Aufstieg der vergangenen Jahre, der natürlich sehr zu begrüßen ist, macht es schwer auf Hessischer Ebene noch genügend Mannschaften für eine Liga zu behalten und so meldeten sich dieses Jahr vier Mannschaften für die 1.Hessische Damenliga. Da TUS Makkabi Wiesbaden im August aber noch einen Freiplatz für die Frauen-Regionalliga bekam meldeten sie ihre Mannschaft von der 1.Hessischen Damenliga in die Frauen-Regionalliga um und es bleiben nun drei Mannschaften: CAISSA e.V. Kassel 2, SV 1920 Hofheim 3 und SV Oberhessen Echzell e.V. 2.
In Anbetracht von nur 3 Spieltagen wurde der Saisonstart am 21.September verschoben und in Folge dessen einigten sich die drei betreiligten Vereine auch darauf die Mannschaftsmeldung statt am 9.September erst später (vstl. bis 19.Oktober) abzugeben.
Hingewiesen werden soll aber noch darauf, dass die 2.Hessische Damenliga auch dieses Jahr wieder gespielt wird. Obwohl der Meldeschluss erst am 31.10.2013 ist liegen bereits 4 Anmeldungen für die Klasse mit Doppelrunden, 90 Minuten Bedenkzeit je Spielerin und Partie und der Möglichkeit drei (statt zwei in der 1.Hessischen Damenliga) Gastspielerinnen je Wettkampf einzusetzen, vor. 

Montag, 2. September 2013

Frauenschach auf Bundesebene: Aufstellungen der Mannschaften in 1. und 2. Frauenbundesliga immernoch nicht online

Die teilnehmenden Mannschaften der 1. und 2. Frauenbundesliga sind zwar mittlerweile veröffentlicht und auch die Spielpläne, aber es fehlen immer noch die Mannschaftsaufstellungen wie man sich hier überzeugen kann.
Bei den Männern sind diese bereits seit einem Monat veröffentlicht und auch bei den Frauen waren sie letztes Jahr bereits Anfang August draußen.

Sonntag, 25. August 2013

Deutsche Frauen-Blitz-Einzelmeisterschaft 2013: Annabelle Schäfer wird Fünfte und Jutta Ries Elfte - Elisabeth Pähtz gewinnt mit 5½ Punkten Vorsprung

Bei der Deutsche Frauen-Blitz-Einzelmeisterschaft 2013 haben die beiden Hessinnen sehr gut abgeschnitten,
In der Startliste stand Jutta Ries auf Platz 20 und verbesserte sich um 9 Plätze auf Rang 11.
Dies ist schon eine tolle Leistung, die von Annabelle Schäfer aber noch in den Schatten gestellt wurde, die sich von Platz 21 in der Startrangliste um 16 Plätze auf Platz 5 verbesserte und damit als jüngste Spielerin sicherlich die Gewinnerin des Turniers ist.
In den 46 Runden konnte Annabelle Schäfer 25 mal gewinnen und verlor 14 mal bei 7 Remisen.
Jutta Ries war etwas "remisfreudiger" gewann 19 mal, spielte 9 mal remis und verlor 18 Partien.
Herzlichen Glückwunsch an die beiden - ihr habt den Hessischen Schachverband e.V. sehr würdig vertreten !!!

Deutsche Frauen-Blitz-EM 2013: Starke Besetzung trotz Kürzung des Preisfonds um 33% - Annabelle Schäfer auf Platz 5 - Jutta Ries ist 12. nach dem 1.Tag

Aktuell läuft in Berlin die Deutsche Frauen-Blitz-Einzelmeisterschaft 2013.
Gegenüber 2012 in Hamburg ist positiv zu berichten, dass es eine Liveberichterstattung mit Fotos gibt. Allerdings muss man auch anmerken, dass der Preisfonds um ein Drittel von 1.500 Euro auf 1.000 Euro gekürzt wurde und in der Ausschreibung sogar noch von einer Beteiligung von 24 Spielerinnen abhängig gemacht wurde während er im Vorjahr in Hamburg (und auch in all den Jahren früher) unabhängig von der Anzahl an Teilnehmerinnen garantiert war.
Die Hessinnen Annabelle Schäfer und Jutta Ries schlagen sich bisher sehr gut. Beide sind laut Setzliste weit in der 2.Hälfte liegen nach 1 Tag und 23 Runden aber in der 1.Hälfte. Bei Annabelle Schäfer ist dies mit dem 5.Platz recht deutlich bei Jutta Ries mit dem 12.Platz gerade so.
Nun heißt es also Daumen drücken, dass beide heute ihren Platz halten oder vielleicht sogar noch etwas nach vorne rücken können.
Hier der Link zur Liveberichterstattung.

Dienstag, 13. August 2013

Gulsana Barpiyeva ist Hessische Frauen-Pokal-Einzelmeisterin

Am vergangenen Samstag fand in Echzell-Bingenheim die Hessische Frauen-Pokal-Einzelmeisterschaft 2013 statt. Eigentlich hatten sich fünf Spielerinnen eingefunden, jedoch verzichtete Maja Wallrabenstein vom Ausrichter Schachvereinigung Oberhessen Echzell e.V. auf die Teilnahme um eine gerade Anzahl von 4 Spielerinnen und somit zwei Runden zu erreichen.
Die Auslosung ergab dann die Spiele:
Gulsana Barpiyeva (BvK Frankfurt) - Shirly Michel (SVG Oberhessen)
Beate Wolff (VSG Offenbach) - Sonja Wallrabenstein (SVG Oberhessen)
Nachdem Gulsana Barpiyeva und Beate Wolff ihre Partien gewannen konnte Gulsana Barpiyeva im Finale auch noch Beate Wolff bezwingen und sich damit verdient den Titel sichern.
Sehr spannend verlief das "kleine Finale" zwischen Sonja Wallrabenstein und Shirly Michel in dem Shirly Michel mit Schwarz eine Gewinnstellung erreichen konnte und sogar ein einzügiges Matt auf dem Brett hatte was sie übersah und am Ende noch verlor.
Somit ist Sonja Wallrabenstein sehr glücklich Dritte der Meisterschaft geworden.
Für das nächste Jahr bleibt der Wunsch, dass sich die eine oder andere Spielerin mehr zur Teilnahme an der Meisterschaft entscheiden wird.

Dienstag, 9. Juli 2013

1.Hessische Damenliga: Noch 6 Plätze frei - Vergabe nach Windhundverfahren

In der 1.Hessischen Damenliga haben sich zum Meldeschluss am 30.Juni 2013 - wie bereits zur Saison 2012/13 - vier Mannschaften gefunden.
Siehe: http://hessen.portal64.de/ergebnisse/show/2013/295/
Aktuell werden daher bis auf Weiteres Anmeldungen aller hessischen Vereine im Windhundverfahren (wer zuerst kommt mahlt zuerst) angenommen.
D.h. die nächsten 6 Mannschaften, die sich für die 1.Hessische Damenliga anmelden sind auf jeden Fall dabei. Maßgebend ist hierbei der Eintrag der Mannschaft im Portal 64 (für alle Vereine mit dem jeweiligen Vereinszugang möglich).
Die 1.Hessische Damenliga wird mit Vierermannschaften gespielt, wobei zwei Gastspielerinnen aus anderen Vereinen erlaubt sind. Die Gastspielerinnen müssen hierbei nicht unbedingt dem hessischen Schachverband angehören, d.h. es ist durchaus möglich (und erwünscht) Gastspielerinnen aus anderen Landesverbänden einzusetzen. Für jegliche Rückfragen steht der Referent für Damenschach Udo Wallrabenstein unter der Emailadresse frauenschach@hessischer-schachverband.de sehr gerne zur Verfügung !

Sonntag, 30. Juni 2013

Deutsche Frauen-Ländermannschaftsmeisterschaft 2014: Hessen möchte wieder 2 Mannschaften stellen - Interessierte Spielerinnen werden gebeten sich beim Referenten für Damenschach zu melden !

Hessen möchte bei der Deutschen Frauen-Ländermannschaftsmeisterschaft 2014 wieder mit 2 Mannschaften antreten.
Von seiten des Hessischen Schachverband e.V. ist bereits alles geklärt. Der Vorstand des Hessischen Schachverband e.V. hat auf seiner Sitzung am 22.Juni beschlossen, dass der Frauenschach-Etat im Jahr 2014 einmalig aufgestockt wird um eine 2.Mannschaft zu finanzieren sofern der Deutsche Schachbund die Teilnahme der 2.Mannschaft genehmigt.
Eine Anfrage beim Frauenschach-Referenten des Deutschen Schachbund Dan-Peter Poetke wurde bereits gestellt und dieser ließ seinen Turnierleiter Wolfgang Fiedler erklären, dass man sich im Januar 2014 hierüber unterhalten werde und uns dann die Entscheidung mitteilen werde.
Unabhängig vom Ausgang dieser Entscheidung ist es aber so, dass wir als Zweiter aus dem Jahr 2013 dann mitspielen dürfen wenn sich zum Meldeschluss eine ungerade Anzahl an Mannschaften ergibt.
Ich werde also erst einmal so planen, als könnten wir mit 2 Mannschaften spielen, muss jedoch die Spielerinnen, die für die 2.Mannschaft eingeplant werden schon jetzt darauf hinweisen, dass der Start der 2.Mannschaft unter dem Vorbehalt der Genehmigung durch den Deutschen Schachbund bzw. einer ungeraden Anzahl an Mannschaften zum Meldeschluss steht.
Ich bitte insofern alle interessierten Spielerin mit einer aktiven Spielberechtigung (KEINE Gastspielgenehmigung !!!) für einen Verein, der Mitglied im Hessischen Schachverband e.V. ist sich bei mir zu melden.
Der Hessische Schachverband e.V. übernimmt im Jahr 2014 die Kosten für beide Mannschaften gemäß der Finanzordnung des Hessischen Schachverband e.V., bei den Fahrtkosten muss jedoch die Einschränkung genannt werden, dass diese i.d.R. nur für die Anreise innerhalb Hessens berücksichtigt werden können, d.h. Spielerinnen, die z.B. im Ausland wohnen und mitspielen möchten müssen das Flugticket zur Anreise nach Hessen selbst bezahlen. Spielerinnen aus angrenzenden Bundesländern, die in einem Verein des Hessischen Schachverband spielen können dagegen i.d.R. auch die Fahrtkosten bis zu ihrem Wohnort erstattet werden.
Interessenbekundungen sowie Anfragen bitte ich direkt an mich zu addressieren:

Udo Wallrabenstein
Referent für Damenschach des Hessischen Schachverband e.V.
Raunstraße 55
61209 Echzell
Telefon: 06035/208420
Email:frauenschach@hessischer-schachverband.de
Blog: http://frauenschach.blogspot.de/

Donnerstag, 6. Juni 2013

Hessen trotz missglückter Titelverteidigung bei der Deutsche Frauen-Ländermannschaftsmeisterschaft 2013 erfolgreich

Hessen konnte dieses Jahr mit der Mannschaft, der aus der letztjährigen Meistermannschaft insgesamt 5 Spielerinnen fehlten und die daher nur auf Platz 5 der Setzliste rangierte ein sehr gutes Turnier spielen und Zweiter werden. Der 2.Platz ist insofern für den Hessischen Schachverband e.V. ein großer Erfolg, auch wenn wir den Titel nicht verteidigen konnten. Im nächsten Jahr wollen wir einen neuen Angriff unternehmen und den Titel wieder nach Hause - zu uns nach Hessen holen !
Gemeldet wurde dieses Jahr auch eine 2.Mannschaft. Hier kamen insgesamt 11 Spielerinnen zum Einsatz, die im Gegensatz zur 1.Mannschaft ihre Kosten selbst tragen mussten. Trotzdem hat es allen viel Spaß gemacht und so wollen wir im nächsten Jahr nach Möglichkeit einen Freiplatz für eine 2.Mannschaft beim Deutschen Schachbund beantragen.
Hessen war mit einem 4:4 gegen Niedersachsen in die Meisterschaft gestartet. Nach den zwei Siegen am Freitag gegen Schleswig-Holstein und Hamburg waren wir mit 5:1 Punkten ganz vorne dabei. Leider verloren wir am Samstag das Spitzenspiel gegen den neuen Deutschen Meister NRW. Das 4½:3½ gegen Sachsen in der Schlussrunde brachte uns dann immerhin den 2.Platz hinter NRW. Die 2.Mannschaft verlor leider alle 5 Spiele, aber es war oft sehr knapp - die besten Chance hatten wir noch beim 3½:4½ gegen Schleswig-Holstein und beim 2½:5½ gegen das Saarland. Gerade im Spiel gegen das Saarland war es schade, dass zwei Spielerinnen aus Gewinnstellungen noch ihre Partie verloren.

Hier der Link zum Foto der 1.Mannschaft auf der Homepage des Deutschen Schachbund:

und hier der Link zum Foto der 2.Mannschaft:

Sonntag, 2. Juni 2013

Deutsche Frauen-Ländermannschaftsmeisterschaft 2013 live: Hessen 1 gewinnt gegen Sachsen und wird Zweiter !!!

Mittlerweile hat Nicol Zahn das entscheidende Remis gesichert. Die Niederlagen von Ulrike Storkebaum und Julia Schlein macht nichts mehr, denn wir haben die nötigen 4½ Brettpunkte erreicht. 
Bzgl. der Buchholzwertung liegen wir vorne. Wir waren vor der Runde Bucholzgleich mit Bayern - allerdings erhält Bayern vom Saarland nur 2 zusätzliche Buchholzpunkte wir aber 6 zusätzliche Buchholzpunkte von Sachsen. Gegenüber Baden hatten wir vor der 5.Runde 4 Buchholzpunkte Vorsprung und gewinnen einen weiteren hinzu, da Baden von Württemberg 5 Buchholzpunkte wir aber 6 von Sachsen erhalten.
Die Gegner aus den ersten 4 Runden haben auch nicht schlecht gespielt. Aus dem Spiel NRW - Niedersachsen erhalten wir 2 Buchholzpunkte, da wir gegen beide Mannschaften gespielt haben, ebenso erhalten wir 2 weitere Buchholzpunkte von Hamburg und Schleswig-Holstein was insgesamt 30 Buchholzpunkte ergibt. Bayern kommt nur auf 26 und wird wohl Dritter.

Hessen 1 - Sachsen 4½:3½

1.Brett: Gulsana Barpiyeva (2005) - C. Steinbacher (2052) ½
2.Brett: Julia Schlein (2022) - Katrin Dämering (1955) 0:1
3.Brett: Sonja Maria Bluhm (2071) - Verena Nagel (1920) 1:0
4.Brett: Marina Krilova (2078) - Dr. Anita Just (1904) 1:0
5.Brett: Anna-Luise Heymann-L. (1949) - M. Nobis (1864) 1:0
6.Brett: Katharina Pralle (1839) - H. Neumeyer (1800) ½
7.Brett: Nicol Zahn (1778) - Chanda von Keyserlingk (1634) ½
8.Brett: Ulrike Storkebaum (1748) - Ina Gottschall (1494) 0:1

Hessen 2 - Hamburg ½:7½

1: Christa Kaulfuss (1696) - Vera Jürgens (2231) 0:1
2: Sabrina Schneider (1584) - P. S. Ghader (2253) 0:1
3: Alexandra Hynar (1492) - Jade Schmidt (2056) 0:1
4: Vanessa Krauße (1389) - E.-M. Zickelbein (1990) 0:1
5: Katrin Hanka (1353) - Alice Winnicki (1901) 0:1
6: Viktoria Hauk (1278) - Carina Brandt (1852) 0:1
7: Madeleine Schardt (1478) - N. Reinkens (1767) ½:½
8: Lydia K. Saul (1142)  - Ramona Neumann (1633) 0:1

Fazit 1.Mannschaft:
Mit der Mannschaft, der aus der letztjährigen Meistermannschaft insgesamt 5 Spielerinnen fehlten, war es aufgrund der Tatsache, dass wir nur auf Platz 5 der Setzliste standen ein sehr gutes Turnier. Der 2.Platz ist insofern für den Hessischen Schachverband e.V. ein großer Erfolg, auch wenn wir den Titel nicht verteidigen konnten. Im nächsten Jahr wollen wir einen neuen Angriff unternehmen und den Titel wieder nach Hause - zu uns nach Hessen holen !

Fazit 2.Mannschaft:
Die 2.Mannschaft konnte heute gegen die stark favorisierte Hamburger Mannschaft immerhin die Höchststrafe (0:8) verhindern. Allen hat es viel Spaß gemacht und so wollen wir im nächsten Jahr nach Möglichkeit einen Freiplatz für eine 2.Mannschaft beim Deutschen Schachbund beantragen.

Deutsche Frauen-Ländermannschaftsmeisterschaft 2013 live: Hessen 1 führt 4:1 - wahrscheinlich wird Hessen Zweiter !!!

Mittlerweile haben Marina Krilova und Anna-Luise Heymann-Lobhanidze gewonnen. Nicol Zahn konnte das Bauernendspiel durch einen   gedeckten Freibauern ausgleichen. Nach dieser Entwicklung bei Nicol bot Gulsana am 1.Brett mannschaftsdienlich Remis an, so dass wir nun 4:1 führen und bei einem Remis von Nicol den Wettkampf gewinnen. Julia Schlein und Ulrike Storkebaum stehen auf Verlust kämpfen aber noch.
Nach den Ergebnissen des heutigen Tages und dem Stand nach der 4.Runde sieht es so aus, als würden wir von den Mannschaften mit 7 Punkten (neben uns Bayern und Baden) wohl die beste Buchholzwertung haben.

Hessen 1 - Sachsen 4:1

1.Brett: Gulsana Barpiyeva (2005) - C. Steinbacher (2052) ½
2.Brett: Julia Schlein (2022) - Katrin Dämering (1955)
3.Brett: Sonja Maria Bluhm (2071) - Verena Nagel (1920) 1:0
4.Brett: Marina Krilova (2078) - Dr. Anita Just (1904) 1:0
5.Brett: Anna-Luise Heymann-L. (1949) - M. Nobis (1864) 1:0
6.Brett: Katharina Pralle (1839) - H. Neumeyer (1800) ½:½
7.Brett: Nicol Zahn (1778) - Chanda von Keyserlingk (1634)
8.Brett: Ulrike Storkebaum (1748) - Ina Gottschall (1494)

Hessen 2 - Hamburg ½:7½

1: Christa Kaulfuss (1696) - Vera Jürgens (2231) 0:1
2: Sabrina Schneider (1584) - P. S. Ghader (2253) 0:1
3: Alexandra Hynar (1492) - Jade Schmidt (2056) 0:1
4: Vanessa Krauße (1389) - E.-M. Zickelbein (1990) 0:1
5: Katrin Hanka (1353) - Alice Winnicki (1901) 0:1
6: Viktoria Hauk (1278) - Carina Brandt (1852) 0:1
7: Madeleine Schardt (1478) - N. Reinkens (1767) ½:½
8: Lydia K. Saul (1142)  - Ramona Neumann (1633) 0:1

Zum Turnierstand:
Klar ist, dass NRW ein Sieg gegen Niedersachsen für den Titel reichen wird. Durch die Buchholzwertung - die dieses Jahr die Brettpunkte als Zweitwertung ersetzt - ist NRW aber auch beim einem 4:4 gegen Niedersachsen praktisch sicher Deutscher Meister, denn der Vorspung von 7 Buchholzpunkten (NRW: 21 Buchholz, Sachsen: 14 Buchholz) ist höchstens (wenn überhaupt) theoretisch aufzuholen.
Somit wird es nur dann spannend wenn NRW verlieren sollte, denn in diesem Fall können bis zu 5 Mannschaften 7:3 Punkte erreichen. Allerdings hätte Sachsen zuerst einmal Matchball, denn bei einem Sieg der Sachsen (und Niederlage) von NRW wäre Sachsen mit einem Sieg mit 8 Punkten Deutscher Meister.
Wir Hessen haben nur dann eine Chance auf die Titelverteidigung, wenn wir selbst gegen Sachsen gewinnen und NRW gleichzeitig gegen Niedersachsen verliert. Entscheidend wäre dann die Buchholzwertung der 3-5 Mannschaften mit 7 Punkten.

Ausblick 1.Mannschaft:
Für die 1.Mannschaft geht es heute darum selbst die Vorraussetzungen für ein gutes Abschneiden zu schaffen, dazu ist ein Sieg gegen Sachsen nötig. Über alles andere entscheiden dann andere. Jeder Punkt unserer Gegner aus den Runden 1-4 ist insofern wichtiger als die Höhe des Sieges morgen. Hessen 1 ist an den Brettern 2-8 besser besetzt als Sachsen - nur an Brett 1 liegt Sachsen vorne - ein Sieg scheint also durchaus machbar muss aber natürlich an den Brettern erzielt werden.

Fazit 2.Mannschaft:
Die 2.Mannschaft konnte heute gegen die stark favorisierte Hamburger Mannschaft immerhin die Höchststrafe (0:8) verhindern. Allen hat es viel Spaß gemacht und so wollen wir im nächsten Jahr nach Möglichkeit einen Freiplatz für eine 2.Mannschaft beim Deutschen Schachbund beantragen.

Deutsche Frauen-Ländermannschaftsmeisterschaft 2013 live: NRW ist Deutscher Meister !!! - Sonja Maria Bluhm bringt Hessen 1 in Front

Sonja Maria Bluhm hat Hessen 1 zwar gegen Sachsen in Führung gebracht trotzdem wird es knapp, denn Julia Schlein und Ulrike Storkebaum haben in der Zeitnotphase jeweils eine Figur eingestellt. Wenn Marina und Anna (wie erwartet) gewinnen und Nicol Zahn verliert würde es auf einen 3½:3½-Zwischenstand herauslaufen und die Entscheidung entsprechend in der Partie am 1.Brett fallen. Dort steht Gulsana immer noch ungefähr ausgeglichen - es wird also knapp.

Hessen 1 - Sachsen 1½:½

1.Brett: Gulsana Barpiyeva (2005) - C. Steinbacher (2052)
2.Brett: Julia Schlein (2022) - Katrin Dämering (1955)
3.Brett: Sonja Maria Bluhm (2071) - Verena Nagel (1920) 1:0
4.Brett: Marina Krilova (2078) - Dr. Anita Just (1904)
5.Brett: Anna-Luise Heymann-L. (1949) - M. Nobis (1864)
6.Brett: Katharina Pralle (1839) - H. Neumeyer (1800) ½:½
7.Brett: Nicol Zahn (1778) - Chanda von Keyserlingk (1634)
8.Brett: Ulrike Storkebaum (1748) - Ina Gottschall (1494)

Hessen 2 - Hamburg ½:7½

1: Christa Kaulfuss (1696) - Vera Jürgens (2231) 0:1
2: Sabrina Schneider (1584) - P. S. Ghader (2253) 0:1
3: Alexandra Hynar (1492) - Jade Schmidt (2056) 0:1
4: Vanessa Krauße (1389) - E.-M. Zickelbein (1990) 0:1
5: Katrin Hanka (1353) - Alice Winnicki (1901) 0:1
6: Viktoria Hauk (1278) - Carina Brandt (1852) 0:1
7: Madeleine Schardt (1478) - N. Reinkens (1767) ½:½
8: Lydia K. Saul (1142)  - Ramona Neumann (1633) 0:1

Zum Turnierstand:
Klar ist, dass NRW ein Sieg gegen Niedersachsen für den Titel reichen wird. Durch die Buchholzwertung - die dieses Jahr die Brettpunkte als Zweitwertung ersetzt - ist NRW aber auch beim einem 4:4 gegen Niedersachsen praktisch sicher Deutscher Meister, denn der Vorspung von 7 Buchholzpunkten (NRW: 21 Buchholz, Sachsen: 14 Buchholz) ist höchstens (wenn überhaupt) theoretisch aufzuholen.
Somit wird es nur dann spannend wenn NRW verlieren sollte, denn in diesem Fall können bis zu 5 Mannschaften 7:3 Punkte erreichen. Allerdings hätte Sachsen zuerst einmal Matchball, denn bei einem Sieg der Sachsen (und Niederlage) von NRW wäre Sachsen mit einem Sieg mit 8 Punkten Deutscher Meister.
Wir Hessen haben nur dann eine Chance auf die Titelverteidigung, wenn wir selbst gegen Sachsen gewinnen und NRW gleichzeitig gegen Niedersachsen verliert. Entscheidend wäre dann die Buchholzwertung der 3-5 Mannschaften mit 7 Punkten.

Ausblick 1.Mannschaft:
Für die 1.Mannschaft geht es heute darum selbst die Vorraussetzungen für ein gutes Abschneiden zu schaffen, dazu ist ein Sieg gegen Sachsen nötig. Über alles andere entscheiden dann andere. Jeder Punkt unserer Gegner aus den Runden 1-4 ist insofern wichtiger als die Höhe des Sieges morgen. Hessen 1 ist an den Brettern 2-8 besser besetzt als Sachsen - nur an Brett 1 liegt Sachsen vorne - ein Sieg scheint also durchaus machbar muss aber natürlich an den Brettern erzielt werden.

Fazit 2.Mannschaft:
Die 2.Mannschaft konnte heute gegen die stark favorisierte Hamburger Mannschaft immerhin die Höchststrafe (0:8) verhindern. Allen hat es viel Spaß gemacht und so wollen wir im nächsten Jahr nach Möglichkeit einen Freiplatz für eine 2.Mannschaft beim Deutschen Schachbund beantragen.

Deutsche Frauen-Ländermannschaftsmeisterschaft 2013 live: NRW ist Deutscher Meister !!! - Hessen 1 - Sachsen noch ½:½, aber insgesamt sieht es gut aus ; Hessen 2 verliert ½:7½ gegen Hamburg

NRW ist Deutscher Meister - im Kampf gegen Niedersachsen führen sie uneinholbar mit 4½:1½.

Bei Hessen sieht es weiter gut aus. Zwar hat Nicol Zahn weiterhin zwei Bauern weniger, dafür haben aber Sonja Maria Bluhm, Marina Krilova und Anna-Luise Heymann-Lobzhanidze zwei Bauern mehr.
Bei Julia Schlein befindet sich aktuell eine taktisch sehr scharfe Stellung auf dem Brett - wir werden sehen wer am 2.Brett besser gerechnet hat...

Hessen 1 - Sachsen ½:½

1.Brett: Gulsana Barpiyeva (2005) - C. Steinbacher (2052)
2.Brett: Julia Schlein (2022) - Katrin Dämering (1955)
3.Brett: Sonja Maria Bluhm (2071) - Verena Nagel (1920)
4.Brett: Marina Krilova (2078) - Dr. Anita Just (1904)
5.Brett: Anna-Luise Heymann-L. (1949) - M. Nobis (1864)
6.Brett: Katharina Pralle (1839) - H. Neumeyer (1800) ½:½
7.Brett: Nicol Zahn (1778) - Chanda von Keyserlingk (1634)
8.Brett: Ulrike Storkebaum (1748) - Ina Gottschall (1494)

Hessen 2 - Hamburg ½:7½

1.Brett: Christa Kaulfuss (1696) - Vera Jürgens (2231) 0:1
2.Brett: Sabrina Schneider (1584) - P. S. Ghader (2253) 0:1
3.Brett: Alexandra Hynar (1492) - Jade Schmidt (2056) 0:1
4.Brett: Vanessa Krauße (1389) - E.-M. Zickelbein (1990) 0:1
5.Brett: Katrin Hanka (1353) - Alice Winnicki (1901) 0:1
6.Brett: Viktoria Hauk (1278) - Carina Brandt (1852) 0:1
7.Brett: Madeleine Schardt (1478) - N. Reinkens (1767) ½:½
8.Brett: Lydia K. Saul (1142)  - Ramona Neumann (1633) 0:1

Zum Turnierstand:
Klar ist, dass NRW ein Sieg gegen Niedersachsen für den Titel reichen wird. Durch die Buchholzwertung - die dieses Jahr die Brettpunkte als Zweitwertung ersetzt - ist NRW aber auch beim einem 4:4 gegen Niedersachsen praktisch sicher Deutscher Meister, denn der Vorspung von 7 Buchholzpunkten (NRW: 21 Buchholz, Sachsen: 14 Buchholz) ist höchstens (wenn überhaupt) theoretisch aufzuholen.
Somit wird es nur dann spannend wenn NRW verlieren sollte, denn in diesem Fall können bis zu 5 Mannschaften 7:3 Punkte erreichen. Allerdings hätte Sachsen zuerst einmal Matchball, denn bei einem Sieg der Sachsen (und Niederlage) von NRW wäre Sachsen mit einem Sieg mit 8 Punkten Deutscher Meister.
Wir Hessen haben nur dann eine Chance auf die Titelverteidigung, wenn wir selbst gegen Sachsen gewinnen und NRW gleichzeitig gegen Niedersachsen verliert. Entscheidend wäre dann die Buchholzwertung der 3-5 Mannschaften mit 7 Punkten.

Ausblick 1.Mannschaft:
Für die 1.Mannschaft geht es heute darum selbst die Vorraussetzungen für ein gutes Abschneiden zu schaffen, dazu ist ein Sieg gegen Sachsen nötig. Über alles andere entscheiden dann andere. Jeder Punkt unserer Gegner aus den Runden 1-4 ist insofern wichtiger als die Höhe des Sieges morgen. Hessen 1 ist an den Brettern 2-8 besser besetzt als Sachsen - nur an Brett 1 liegt Sachsen vorne - ein Sieg scheint also durchaus machbar muss aber natürlich an den Brettern erzielt werden.

Fazit 2.Mannschaft:
Die 2.Mannschaft konnte heute gegen die stark favorisierte Hamburger Mannschaft immerhin die Höchststrafe (0:8) verhindern. Allen hat es viel Spaß gemacht und so wollen wir im nächsten Jahr nach Möglichkeit einen Freiplatz für eine 2.Mannschaft beim Deutschen Schachbund beantragen.

Deutsche Frauen-Ländermannschaftsmeisterschaft 2013 live: Hessen 1 - Sachsen noch ½:½, aber insgesamt sieht es gut aus ; Hessen 2 verliert ½:7½ gegen Hamburg

Bei Hessen 2 hat nun auch Alexandra Hynar verloren, so dass der Endstand ½:7½ lautet.
Bei Hessen 1 sieht es mittlerweile gut aus. Zwar steht es noch ½:½ und Nicol Zahn kämpft mit zwei Minusbauern nur noch um Remis, aber Marina Krilova und Anna-Luise Heymann-Lobzhanidze haben zwei Mehrbauren und Sonja Maria Bluhm hat einen Bauern mehr.

Hessen 1 - Sachsen ½:½

1.Brett: Gulsana Barpiyeva (2005) - C. Steinbacher (2052)
2.Brett: Julia Schlein (2022) - Katrin Dämering (1955)
3.Brett: Sonja Maria Bluhm (2071) - Verena Nagel (1920)
4.Brett: Marina Krilova (2078) - Dr. Anita Just (1904)
5.Brett: Anna-Luise Heymann-L. (1949) - M. Nobis (1864)
6.Brett: Katharina Pralle (1839) - H. Neumeyer (1800) ½:½
7.Brett: Nicol Zahn (1778) - Chanda von Keyserlingk (1634)
8.Brett: Ulrike Storkebaum (1748) - Ina Gottschall (1494)

Hessen 2 - Hamburg ½:7½

1.Brett: Christa Kaulfuss (1696) - Vera Jürgens (2231) 0:1
2.Brett: Sabrina Schneider (1584) - P. S. Ghader (2253) 0:1
3.Brett: Alexandra Hynar (1492) - Jade Schmidt (2056) 0:1
4.Brett: Vanessa Krauße (1389) - E.-M. Zickelbein (1990) 0:1
5.Brett: Katrin Hanka (1353) - Alice Winnicki (1901) 0:1
6.Brett: Viktoria Hauk (1278) - Carina Brandt (1852) 0:1
7.Brett: Madeleine Schardt (1478) - N. Reinkens (1767) ½:½
8.Brett: Lydia K. Saul (1142)  - Ramona Neumann (1633) 0:1

Zum Turnierstand:
Klar ist, dass NRW ein Sieg gegen Niedersachsen für den Titel reichen wird. Durch die Buchholzwertung - die dieses Jahr die Brettpunkte als Zweitwertung ersetzt - ist NRW aber auch beim einem 4:4 gegen Niedersachsen praktisch sicher Deutscher Meister, denn der Vorspung von 7 Buchholzpunkten (NRW: 21 Buchholz, Sachsen: 14 Buchholz) ist höchstens (wenn überhaupt) theoretisch aufzuholen.
Somit wird es nur dann spannend wenn NRW verlieren sollte, denn in diesem Fall können bis zu 5 Mannschaften 7:3 Punkte erreichen. Allerdings hätte Sachsen zuerst einmal Matchball, denn bei einem Sieg der Sachsen (und Niederlage) von NRW wäre Sachsen mit einem Sieg mit 8 Punkten Deutscher Meister.
Wir Hessen haben nur dann eine Chance auf die Titelverteidigung, wenn wir selbst gegen Sachsen gewinnen und NRW gleichzeitig gegen Niedersachsen verliert. Entscheidend wäre dann die Buchholzwertung der 3-5 Mannschaften mit 7 Punkten.

Ausblick 1.Mannschaft:
Für die 1.Mannschaft geht es heute darum selbst die Vorraussetzungen für ein gutes Abschneiden zu schaffen, dazu ist ein Sieg gegen Sachsen nötig. Über alles andere entscheiden dann andere. Jeder Punkt unserer Gegner aus den Runden 1-4 ist insofern wichtiger als die Höhe des Sieges morgen. Hessen 1 ist an den Brettern 2-8 besser besetzt als Sachsen - nur an Brett 1 liegt Sachsen vorne - ein Sieg scheint also durchaus machbar muss aber natürlich an den Brettern erzielt werden.

Fazit 2.Mannschaft:
Die 2.Mannschaft konnte heute gegen die stark favorisierte Hamburger Mannschaft immerhin die Höchststrafe (0:8) verhindern. Allen hat es viel Spaß gemacht und so wollen wir im nächsten Jahr nach Möglichkeit einen Freiplatz für eine 2.Mannschaft beim Deutschen Schachbund beantragen.

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Deutsche Frauen-Ländermannschaftsmeisterschaft 2013 live: Hessen 1 - Sachsen ½:½; Hessen 2 - Hamburg ½:6½ sowie erste Einschätzung

Bei Hessen 2 haben Vanessa Krauße, Katrin Hanka und Christa Kaulfuss verloren. Madeleine Schardt hat remis gespielt - der Kampf ist also bereits verloren - die Höchststrafe (0:8) aber auch abgewendet.

Stand an den anderen Brettern (Keine Nennung: ungefähr ausgeglichen): 

- Bei Hessen 1:
Nicol Zahn hat am 7.Brett zwei Bauern weniger.
Marina Krilova hat am 4.Brett einen Bauern mehr.

Hessen 1 - Sachsen ½:½

1.Brett: Gulsana Barpiyeva (2005) - Claudia Steinbacher (2052)
2.Brett: Julia Schlein (2022) - Katrin Dämering (1955)
3.Brett: Sonja Maria Bluhm (2071) - Verena Nagel (1920)
4.Brett: Marina Krilova (2078) - Dr. Anita Just (1904)
5.Brett: Anna-Luise Heymann-L. (1949) - Martina Nobis (1864)
6.Brett: Katharina Pralle (1839) - Hannelore Neumeyer (1800) ½:½
7.Brett: Nicol Zahn (1778) - Chanda von Keyserlingk (1634)
8.Brett: Ulrike Storkebaum (1748) - Ina Gottschall (1494)

Hessen 2 - Hamburg ½:6½

1.Brett: Christa Kaulfuss (1696) - Vera Jürgens (2231) 0:1
2.Brett: Sabrina Schneider (1584) - P. S. Ghader (2253) 0:1
3.Brett: Alexandra Hynar (1492) - Jade Schmidt (2056)
4.Brett: Vanessa Krauße (1389) - E.-M. Zickelbein (1990) 0:1
5.Brett: Katrin Hanka (1353) - Alice Winnicki (1901) 0:1
6.Brett: Viktoria Hauk (1278) - Carina Brandt (1852) 0:1
7.Brett: Madeleine Schardt (1478) - N. Reinkens (1767) ½:½
8.Brett: Lydia K. Saul (1142)  - Ramona Neumann (1633) 0:1

Zum Turnierstand:
Klar ist, dass NRW ein Sieg gegen Niedersachsen für den Titel reichen wird. Durch die Buchholzwertung - die dieses Jahr die Brettpunkte als Zweitwertung ersetzt - ist NRW aber auch beim einem 4:4 gegen Niedersachsen praktisch sicher Deutscher Meister, denn der Vorspung von 7 Buchholzpunkten (NRW: 21 Buchholz, Sachsen: 14 Buchholz) ist höchstens (wenn überhaupt) theoretisch aufzuholen.
Somit wird es nur dann spannend wenn NRW verlieren sollte, denn in diesem Fall können bis zu 5 Mannschaften 7:3 Punkte erreichen. Allerdings hätte Sachsen zuerst einmal Matchball, denn bei einem Sieg der Sachsen (und Niederlage) von NRW wäre Sachsen mit einem Sieg mit 8 Punkten Deutscher Meister.
Wir Hessen haben nur dann eine Chance auf die Titelverteidigung, wenn wir selbst gegen Sachsen gewinnen und NRW gleichzeitig gegen Niedersachsen verliert. Entscheidend wäre dann die Buchholzwertung der 3-5 Mannschaften mit 7 Punkten.

Ausblick:
Für die 1.Mannschaft geht es heute darum selbst die Vorraussetzungen für ein gutes Abschneiden zu schaffen, dazu ist ein Sieg gegen Sachsen nötig. Über alles andere entscheiden dann andere. Jeder Punkt unserer Gegner aus den Runden 1-4 ist insofern wichtiger als die Höhe des Sieges morgen. Hessen 1 ist an den Brettern 2-8 besser besetzt als Sachsen - nur an Brett 1 liegt Sachsen vorne - ein Sieg scheint also durchaus machbar muss aber natürlich an den Brettern erzielt werden.
Für die 2.Mannschaft geht es im Spiel gegen Hamburg nur darum einige Brettpunkte zu holen. Ein 4:4 oder gar ein Sieg scheint fast unmöglich, da Hamburg an allen 8 Brettern deutlich vorne liegt (an allen Brettern außer Brett 7 über 400 Punkte plus für Hamburg).

Deutsche Frauen-Ländermannschaftsmeisterschaft 2013 live: Hessen 1 - Sachsen ½:½; Hessen 2 - Hamburg 0:3 sowie erste Einschätzung

Die ersten Partien sind entschieden:
Bei Hessen 1 hat Katharina Pralle remis gegeben - somit steht es ½:½.
Bei Hessen 2 haben Sabrina Schneider, Viktoria Hauk und Lydia Saul leider verloren - somit steht es jetzt bereits 0:3.

An den Brettern ist noch nicht viel passiert - mit zwei Ausnahmen:

- Bei Hessen 1 hat Nicol Zahn am 7.Brett zwei Bauern weniger.
- Bei Hessen 2 hat Katrin Hanka am 5.Brett einen Bauern weniger.

Hessen 1 - Sachsen ½:½

1.Brett: Gulsana Barpiyeva (2005) - Claudia Steinbacher (2052)
2.Brett: Julia Schlein (2022) - Katrin Dämering (1955)
3.Brett: Sonja Maria Bluhm (2071) - Verena Nagel (1920)
4.Brett: Marina Krilova (2078) - Dr. Anita Just (1904)
5.Brett: Anna-Luise Heymann-L. (1949) - Martina Nobis (1864)
6.Brett: Katharina Pralle (1839) - Hannelore Neumeyer (1800) ½:½
7.Brett: Nicol Zahn (1778) - Chanda von Keyserlingk (1634)
8.Brett: Ulrike Storkebaum (1748) - Ina Gottschall (1494)

Hessen 2 - Hamburg 0:3

1.Brett: Christa Kaulfuss (1696) - Vera Jürgens (2231)
2.Brett: Sabrina Schneider (1584) - P. S. Ghader (2253) 0:1
3.Brett: Alexandra Hynar (1492) - Jade Schmidt (2056)
4.Brett: Vanessa Krauße (1389) - Eva-M. Zickelbein (1990)
5.Brett: Katrin Hanka (1353) - Alice Winnicki (1901)
6.Brett: Viktoria Hauk (1278) - Carina Brandt (1852) 0:1
7.Brett: Madeleine Schardt (1478) - Natalia Reinkens (1767)
8.Brett: Lydia K. Saul (1142)  - Ramona Neumann (1633) 0:1

Zum Turnierstand:
Klar ist, dass NRW ein Sieg gegen Niedersachsen für den Titel reichen wird. Durch die Buchholzwertung - die dieses Jahr die Brettpunkte als Zweitwertung ersetzt - ist NRW aber auch beim einem 4:4 gegen Niedersachsen praktisch sicher Deutscher Meister, denn der Vorspung von 7 Buchholzpunkten (NRW: 21 Buchholz, Sachsen: 14 Buchholz) ist höchstens (wenn überhaupt) theoretisch aufzuholen.
Somit wird es nur dann spannend wenn NRW verlieren sollte, denn in diesem Fall können bis zu 5 Mannschaften 7:3 Punkte erreichen. Allerdings hätte Sachsen zuerst einmal Matchball, denn bei einem Sieg der Sachsen (und Niederlage) von NRW wäre Sachsen mit einem Sieg mit 8 Punkten Deutscher Meister.
Wir Hessen haben nur dann eine Chance auf die Titelverteidigung, wenn wir selbst gegen Sachsen gewinnen und NRW gleichzeitig gegen Niedersachsen verliert. Entscheidend wäre dann die Buchholzwertung der 3-5 Mannschaften mit 7 Punkten.

Ausblick:
Für die 1.Mannschaft geht es heute darum selbst die Vorraussetzungen für ein gutes Abschneiden zu schaffen, dazu ist ein Sieg gegen Sachsen nötig. Über alles andere entscheiden dann andere. Jeder Punkt unserer Gegner aus den Runden 1-4 ist insofern wichtiger als die Höhe des Sieges morgen. Hessen 1 ist an den Brettern 2-8 besser besetzt als Sachsen - nur an Brett 1 liegt Sachsen vorne - ein Sieg scheint also durchaus machbar muss aber natürlich an den Brettern erzielt werden.
Für die 2.Mannschaft geht es im Spiel gegen Hamburg nur darum einige Brettpunkte zu holen. Ein 4:4 oder gar ein Sieg scheint fast unmöglich, da Hamburg an allen 8 Brettern deutlich vorne liegt (an allen Brettern über 400 Punkte plus für Hamburg).

Deutsche Frauen-Ländermannschaftsmeisterschaft 2013: Aufstellungskorrektur Hessen - Hamburg 2

Die Turnierleitung hatte leider die falschen Schilder am Tisch stehen, daher nun noch einmal - die jetzt korrekten - Aufstellungen:

Hessen 1 - Sachsen 0:0

1.Brett: Gulsana Barpiyeva (2005) - Claudia Steinbacher (2052)
2.Brett: Julia Schlein (2022) - Katrin Dämering (1955)
3.Brett: Sonja Maria Bluhm (2071) - Verena Nagel (1920)
4.Brett: Marina Krilova (2078) - Dr. Anita Just (1904)
5.Brett: Anna-Luise Heymann-L. (1949) - Martina Nobis (1864)
6.Brett: Katharina Pralle (1839) - Hannelore Neumeyer (1800)
7.Brett: Nicol Zahn (1778) - Chanda von Keyserlingk (1634)
8.Brett: Ulrike Storkebaum (1748) - Ina Gottschall (1494)

Hessen 2 - Hamburg 0:0

1.Brett: Christa Kaulfuss (1696) - Vera Jürgens (2231)
2.Brett: Sabrina Schneider (1584) - P. S. Ghader (2253)
3.Brett: Alexandra Hynar (1492) - Jade Schmidt (2056)
4.Brett: Vanessa Krauße (1389) - Eva-M. Zickelbein (1990)
5.Brett: Katrin Hanka (1353) - Alice Winnicki (1901)
6.Brett: Viktoria Hauk (1278) - Carina Brandt (1852)
7.Brett: Madeleine Schardt (1478) - Natalia Reinkens (1767)
8.Brett: Lydia K. Saul (1142)  - Ramona Neumann (1633)

Zum Turnierstand:
Klar ist, dass NRW ein Sieg gegen Niedersachsen für den Titel reichen wird. Durch die Buchholzwertung - die dieses Jahr die Brettpunkte als Zweitwertung ersetzt - ist NRW aber auch beim einem 4:4 gegen Niedersachsen praktisch sicher Deutscher Meister, denn der Vorspung von 7 Buchholzpunkten (NRW: 21 Buchholz, Sachsen: 14 Buchholz) ist höchstens (wenn überhaupt) theoretisch aufzuholen.
Somit wird es nur dann spannend wenn NRW verlieren sollte, denn in diesem Fall können bis zu 5 Mannschaften 7:3 Punkte erreichen. Allerdings hätte Sachsen zuerst einmal Matchball, denn bei einem Sieg der Sachsen (und Niederlage) von NRW wäre Sachsen mit einem Sieg mit 8 Punkten Deutscher Meister.
Wir Hessen haben nur dann eine Chance auf die Titelverteidigung, wenn wir selbst gegen Sachsen gewinnen und NRW gleichzeitig gegen Niedersachsen verliert. Entscheidend wäre dann die Buchholzwertung der 3-5 Mannschaften mit 7 Punkten.

Ausblick:
Für die 1.Mannschaft geht es heute darum selbst die Vorraussetzungen für ein gutes Abschneiden zu schaffen, dazu ist ein Sieg gegen Sachsen nötig. Über alles andere entscheiden dann andere. Jeder Punkt unserer Gegner aus den Runden 1-4 ist insofern wichtiger als die Höhe des Sieges morgen. Hessen 1 ist an den Brettern 2-8 besser besetzt als Sachsen - nur an Brett 1 liegt Sachsen vorne - ein Sieg scheint also durchaus machbar muss aber natürlich an den Brettern erzielt werden.
Für die 2.Mannschaft geht es im Spiel gegen Hamburg nur darum einige Brettpunkte zu holen. Ein 4:4 oder gar ein Sieg scheint fast unmöglich, da Hamburg an allen 8 Brettern deutlich vorne liegt (an allen Brettern über 400 Punkte plus für Hamburg).